Leseprobe: Herrenpartie

Als Leseprobe stellen wir dir hier die Kurzgeschichte "Wochenaufgabe" aus dem Buch "Herrenpartie" von Sir D. Smith zur Verfügung. Viel Spaß beim Lesen!
Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.
Es kann ab sofort z.B. hier vorbestellt werden (Auslieferung ab 10.12.):
SIR D. Smith: Herrenpartie und weitere BDSM-Geschichten (Kindle-Version bei Amazon)
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WOCHENAUFGABE
Ohne Aufgaben ist der Mensch haltlos, hilflos, hoffnungslos.
Erwin Koch
Vielleicht war es die schwierigste Aufgabe, die er ihr bislang gestellt hatte.
Vielleicht empfand sie das nur so, weil sie sich dabei so unwohl fühlte. So gedemütigt.
Natürlich wusste sie, dass er genau dieses Unwohlsein so sehr genießen würde.
Sie hatte eine Woche Zeit gehabt. Das war nicht viel, um das hier zu lernen. Natürlich hatte er ihr erklärt, dass sie nichts lernen müsse, weil sie es ja schon konnte. Sie müsse nur üben, es selbst zu tun. Es selbst vor ihm zu tun, und da lag ihr Problem.
Sie erinnerte sich noch sehr gut daran, wie er sie das erste Mal dazu gezwungen hatte, in seiner Anwesenheit auf die Toilette zu gehen, und dies hier fühlte sich sehr ähnlich an.
Er lag entspannt auf dem großen Sessel und schaute sie erwartungsvoll an. Die Shorts, die er trug, ließen seine Vorfreude erahnen. Sie fühlte sich beschämt und ausgeliefert, wie sie so vor ihm auf dem Boden lag, gänzlich nackt und mit einem Dildo in der Hand. Sie spreizte langsam die Beine und begann zaghaft, sich zu streicheln. Ihre Finger massierten ihre empfindlichsten Stellen und trieben die Feuchtigkeit in ihr Fötzchen. Den Dildo steckte sie sich erst einmal in den Mund und sorgte dafür, dass er gut befeuchtet in sie eindringen würde. Sie schielte zu ihm auf. Sein erwartungsvolles Grinsen motivierte sie. Und doch fühlte sie sich so entblößt. Mit einem lauten Seufzen schob sie das Spielzeug in sich hinein. Es fühlte sich gut an und sie hatte geübt, was sie für das gewünschte Ergebnis tun musste. Aber hier so vor ihm überwog erst noch die Scham.
Langsam begann sie damit, sich zu ficken. Mit den Fingern der freien Hand wichste sie sich zaghaft. Konzentriert suchte sie mit dem Dildo den richtigen Winkel. Sie nahm wahr, wie er seinen Schwanz aus der Hose befreite. Er sah steinhart aus.
Er hatte seinen Schwanz in der Hand und sah zu ihr herunter. Sie hatte den richtigen Winkel gefunden und bewegte den Dildo jetzt schneller. Zu gern hätte sie wenigstens seinen Schwanz im Mund gehabt, ihn gierig gelutscht, während sie sich hier ficken musste.
Aber das war nicht das, was er von ihr verlangt hatte.
Die Aufgabe war eindeutig, sie durfte ihn dabei nicht berühren. Wenigstens konnte sie noch einen Blick erhaschen, wie er sich seinen Schwanz streichelte.
Der Dildo bewegte sich immer schneller zwischen ihren Beinen und es schien alles jetzt von selbst zu gehen. Eine Hand wichste ihre Klit, die andere fickte ihre Pussy. Sie stöhnte und wand sich unter ihrer eigenen Berührung.
Er beobachtete sie aufmerksam. Es war ein geiler Anblick, ihre Lust ergriff langsam Besitz von ihr. Ihre Pussy war nass und sie fickte sich tiefer, als er das erwartet hatte. Ihre Scham spreizte sich bei jedem Stoß und wenn er sie so weiter machen ließ, würde sie es bald geschafft haben. Sein Schwanz war hart und konnte seinen Einsatz kaum erwarten. Er genoss ihr Stöhnen, geilte sich an ihrem nassen Fötzchen auf und fieberte dem Höhepunkt dieser kleinen Vorstellung entgegen.
Ihr Atem beschleunigte sich, die Stöße wurden fordernder. Sie fickte sich jetzt mehr, als dass sie sich rieb. Vor allem schneller. Ihr Keuchen verzauberte ihn und er musste sich mühevoll zurückhalten, sie zu berühren.
Ihre Beine begannen zu zucken, sie hob den Arsch vom Boden und stieß heftig in ihr Innerstes. Ruckartig zog sie den Dildo aus ihrem Fötzchen und ergoss sich unter heftigem Zucken auf den Boden. Ihre Pussy pulsierte und spritze ihre Lust aus ihr heraus, verteilte sie auf ihren Schenkeln und dem Boden.
Wie gefordert wichste sie sich weiter, stöhnte laut und brachte sich kurz darauf zu einem schreienden und triefenden Höhepunkt.
Ihre Beine bebten noch, als er aufstand, seinen harten Schwanz in der Hand, und sie bestimmt umdrehte. Er zog ihren Arsch zu sich heran, spreizte ihr die Beine und drang tief in sie ein.
»Das hast du sehr gut gemacht, das werde ich mir jetzt öfter ansehen«, flüsterte er ihr ins Ohr. »Ich liebe es, wenn du abspritzt. Und jetzt wichst du dich weiter, bis du noch mal kommst.«
Er bewegte seinen Schwanz nicht in ihr. Dafür schlug er ihr klatschend und schmerzvoll auf den Arsch. Ihre Hand wanderte zwischen ihre Schenkel, er drückte ihr das Gesicht auf den Boden. Er fühlte die kreisenden Bewegungen ihrer Hand zwischen ihren Beinen, hörte, wie sie keuchte. Sie bewegte ihr Becken, um so viel wie irgend möglich von ihm zu spüren.
»Schneller, du kleines Miststück. Ich will, dass du kommst. Mein Schwanz will, dass du kommst. Schneller!«
Seine Worte verfehlten nicht ihre Wirkung. Einige Augenblicke später durchzuckte ein zweiter Höhepunkt ihren Körper, ließ ihre Pussy an seinem Schwanz saugen und brachte ihn schier um den Verstand. Er konnte, nein, er wollte sich nicht länger beherrschen und zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Ruckartig drehte er sie um, stand auf und zog sie an den Haaren auf die Knie.
»Nimm meinen Schwanz und wichs ihn.«
Er keuchte vor Erregung. Sie musste sich nicht großartig anstrengen, um ihn zum Kommen zu bringen.
»Schön auf deinem süßen Gesicht verteilen«, stöhnte er noch, gab ihr eine schallende Ohrfeige und vergoss seinen Saft über ihr hübsches Gesicht.
Er brauchte einen Moment, um wieder zu Atem zu kommen.
»Siehst du, du kannst es doch selbst. Das ist sehr geil, wenn du abspritzt. Lass uns das doch gleich noch mal üben.«
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