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Erscheint in Kürze: Der Job - Zwei

Nach dem Erfolg von "Der Job - Eins" erscheint nun die Fortsetzung der Reisen von Sabine. Ab sofort in allen großen E-Book-Shops verfügbar! Zum Beispiel hier: für den Amazon Kindle.

Der Preis beträgt 6,99 Euro bei einem Umfang von ca. 289 Taschenbuchseiten.

Über das Buch:

Die Switcherin Sabine reist mit Ihrem Herrn rund um den Globus und erlebt an außergewöhnlichen Orten ausgefallene BDSM-Spiele. Im Roman »Der Job – Eins«  war sie u.a. in Russland, Italien, Griechenland und Japan. Doch die Geschichte geht weiter, die Reisen, und Sabines Ausbildung ist noch nicht beendet.
Dieser zweite Roman führt Sabine zunächst in den Jemen und dann quer durch Nordamerika, bevor Sie wieder zuhause, in Hamburg landet. Welche Rolle spielt dieser geheimnisvolle BDSM-Zirkel bei Ihrer Reise?

Was zunächst als Kurzgeschichte in einem Forum geplant war, wurde schnell zu einer abenteuerlichen BDSM-Fortsetzungsgeschichte, in der die Hauptfigur, rund um die Welt reist. Die Leser baten immer wieder um eine Fortsetzung und der Autor schrieb unermüdlich weiter. Die Abrufzahlen dieser Geschichte erreichten Dimensionen, dass man bei einem Buch längst von einem Bestseller sprechen würde. Nach und nach wurde diese Geschichte in Romanform gebracht und dabei stilistisch völlig überarbeitet. Insgesamt reicht das Material für mehrere vollständige Romane, von denen jeder in sich geschlossen und auch mit bisher nicht veröffentlichten Teilen ergänzt ist. Der hier vorliegende erste Roman »Der Job - Zwei« lädt Sie ein, Sabine auf Ihrer BDSM-Reise durch die Welt zu begleiten.

Textauszug:

Robert hatte im Hotel angerufen und eine Nachricht hinterlassen. Ich las die Zeilen und beeilte mich nach oben zu kommen. Ich holte meinen Goodie-Koffer und überlegte, wie ich meinen Herrn angenehm überraschen konnte. Robert mochte so etwas, hatte mir Nora erzählt. Ich legte die Handschellen und den breiten Knebelriemen aufs Bett. Wir wollten ja nicht das gesamte Hotel unterhalten. Die kleine Gerte, die mich schon oft hochgebracht hatte, legte ich an das Fußende. Robert mochte glänzende Kleidung und ich schlüpfte in den Lackbody mit den Gummistrapsen. Der Jemen hatte mich etwas »Füllmasse« gekostet, so dass das Anziehen der Strümpfe leichter ging als sonst. Zur Abrundung zog ich den kurzen Latexrock drüber und kontrollierte den Sitz vor dem Spiegel. Perfekt. Der Body ließ meinen Schritt frei, und ein paar kurze Haare waren zu sehen. Sollte ich mich frisch rasieren, oder Robert ein besonderes Vergnügen bereiten? Ich nahm das kleine Geschenk, das ich besorgt hatte, und legte es auf das Bett. Die Uhr riet mir zur Eile. Schnell legte ich mir die Fußschellen um und musste meine Beine dabei weit spreizen, um die Schellen einrasten zu können. Dann der Knebel. Erst beim dritten Versuch saß der breite Riemen perfekt über meinen Lippen und würde jeden noch so lauten Schrei unterdrücken. Ich zog den Riemen straffer als üblich und schob mir ein Kissen unter den Po. Sorgfältig drapierte ich das Geschenk auf meinem Schoß und schaffte es mühevoll die beiden Handschellen um meine Gelenke zu legen. Ich hatte Übung im Selbstfesseln. Herrin Daniela bestand bei ihren seltenen Hausbesuchen darauf, dass man sie gefesselt erwartete.
Ich lag ruhig da und lauschte den Geräuschen des Hotels.
Wir waren im 12. Stock untergebracht, aber das Einzige, was ich hörte, war die Brandung, die vor dem Hotel an den Strand schlug. Die Teppiche waren dick und so erschreckte ich mich leicht, als Robert in die Suite kam. Ich hörte Tüten rascheln und Robert leise »Amazing Race« pfeifen, als er das Schlafzimmer betrat.
Er blieb vor dem Bett stehen und lächelte mich an.
»Das ist mal eine schöne Überraschung, aber etwas fehlt!« Er griff in die Nachttischschublade und holte eine gewöhnliche Schlafmaske heraus. Sanft legte er sie mir über die Augen und beendete den Blickkontakt. Robert hatte Recht. Nicht sehen zu können erhöhte den Reiz um ein Vielfaches. Finger strichen über das glatte Material des Bodys und sofort ging mein Atem schneller. Schweiß bildete sich und Robert ließ den Stoff auf meine Haut leise quietschen. Ein Finger strich von meiner Stirn langsam abwärts. An der Nase kitzelte es etwas, und als er die Konturen des Knebelriemens nachzeichnete, stöhnte ich zum ersten Mal leise. Der Finger glitt am Hals entlang und ertastete die Nervenzentren des Kehlkopfes. Ich spürte seine zweite Hand an meinem Busen und wie er einen der aufgerichteten Nippel zwischen die Finger nahm. Das sanfte Zwirbeln brachte mich immer höher, so dass ich kaum wahrnahm, wie er das »Geschenk« von meinem Schoß nahm. Ich rollte vor Lust mit dem Hintern, soweit es die Fesseln zuließen und lauschte erwartungsvoll in die Dunkelheit.

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