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Runenmagie

Drei Femdom-Geschichten von Adrian Pein sind in diesem E-Book zu finden. Nachdem der letzte Titel sanft war, anders als man es vom Autor gewöhnt war, kommt jetzt wieder der »alte« Adrian Pein hervor: SadoMaso-Action gewürzt mit subtilem, zuweilen fast derben Humor und überzeichnete Charaktere. Eine Mischung von BDSM-Erotik - die das Kopfkino zum Durchdrehen bringt - gepaart mit fast satirisch bis sarkastischem Lesevergnügen.
Die Protagonisten sind aus dem Leben gegriffen, z.B. der extrem rechte Maso ist, der voller Wehmut Dokumentationen des Dritten Reichs anschaut und dafür von seiner Herrin gezüchtigt wird, in der Hoffnung ihm das auszutreiben.
Adrian Pein ist hier ein extremer Spagat zwischen bitterböser, sarkastischer Sozialkritik und erotischer BDSM Einhand-Literatur gelungen.

Bezwing mich

Zwei BDSM-Geschichten sind in diesem E-Book von Michael B. Sharp enthalten. Wieder besticht er durch seine außergewöhnliche Erzählweise. Diesmal hat er sich jedoch homoerotischen Geschichten zugewandt.
»Die Story« spielt an einer deutschen Uni. Martin studiert Publizistik und Journalismus. Daneben ist er Redakteur bei der Studentenzeitung. Dafür recherchiert er für eine Story über ein angebliches »Glory Hole« auf einer Toilette im Studienbereich Philosophie. Dabei gewinnt er unglaubliche Erkenntnisse ...
»Der Geschäftstermin« heißt die zweite Geschichte. Herr Sperling besucht regelmäßig die Domina Amanda, so auch an jenem Abend, an dem diese Story spielt. Ein ganz gewöhnlicher Dominabesuch? Doch ein erstaunliches Ende wartet auf den Leser ...

Dieses E-Book hat ca. 12.00 Wörter, was etwa 42 Taschenbuchseiten entspricht.

Textauszug:
»Guten Abend Herr Sperling, sie sind etwas spät dran. Beeilen sie sich besser, Amanda wartet bereits und das tut sie gar nicht gerne. Das Finanzielle können wir auch hinterher noch erledigen.«
In ihrer Stimme schwang ein Anflug von Bedrohlichkeit mit, entsprechend kurz angebunden erwiderte er den Gruß und eilte den Flur hinunter. Sie rief ihm noch »Der selbe Raum wie immer!« nach, aber er wusste ohnehin, wohin er musste. Ohne noch mehr Zeit zu verlieren, begab er sich zur roten Tür am Ende des Flures und trat ohne zu klopfen ein. Der kleine Vorraum, der lediglich Kleiderständer, Waschbecken, eine kleine Holzbank und ein schmales Regal enthielt, wurde durch die staubige Glühbirne, die von der Decke baumelte, nur mäßig erhellt.

Under My Thumb

Vietnam, Ende der 60er Jahre. Der GI Frank wird verwundet und trifft im Lazarett auf die dominante Krankenschwester Shayla. Zwischen den beiden entsteht schon an Franks Krankenbett eine BDSM- geprägte Romanze. Als sie zurück in der Heimat sind, können Sie ihren Bedürfnissen ungezügelt freien Lauf lassen.
Adrian Pein, der langjährige Erfolgsautor deutschsprachiger BDSM-Geschichten zeigt hier, dass er es auch sanfter kann. Zwar geht es auch in dieser Story um Femdom, jedoch steht die weibliche Dominanz im Vordergrund und nicht sadistischen Handlungen. Außerdem basieren die Gefühle der beiden Hauptfiguren nicht auf einer reinen Herrin -Sklave Beziehung, sondern die beiden haben auch eine Romanze.
Liebhaber von FLR, Klinik-Erotik und sanfterem Femdom-BDSM wird diese Geschichte gefallen. Es ist aufregend, diese neue Seite von Adrian Pein kennenzulernen.

Der Inhalt beträgt ohne die integrierten Buchvorstellungen ca. 9500 Wörter, was etwa 42 Seiten entspricht.

Erziehung mit Gerte und Stock

Dieser Dark Quickie enthält zwei Kurzgeschichten von Vanessa Haßler, die beide bereits in ihrem Buch Hiebe & Küsse veröffentlicht wurden.
Die erste Geschichte, »Der Leutnant und das Mädchen«, erzählt von Katharina und dem jungen Leutnant von Treskow. Katharina ist Hausmädchen und Gouvernante im Elternhaus des Leutnants und für die Erziehung seiner Schwester verantwortlich. Katharina ist Verfechterin einer strengen Erziehung und hält dabei körperliche Züchtigungen für unumgänglich. Eines Tages beobachtet sie der Leutnant dabei, wie sie seine Schwester hart bestraft und als die beiden sich näher kommen, bleibt es nicht aus, dass sie ihre Leidenschaft mit dem Rohrstock ausleben ...
Auch die zweite Geschichte, »Die neue Hauslehrerin« spielt vor ca. hundert Jahren in einem großbürgerlichen Haushalt. Der neuen Hauslehrerin, Frau Mahnleitner eilt ein äußerst strenger Ruf voraus. Mit Konsequenz und körperlichen Züchtigungen, aber auch mit einer Art mütterlicher Liebe, erzieht sie ihre Schüler. Was keiner weiß, auch sie selber spürt den Rohrstock gerne auf dem blanken Po ...

Das E-Book hat ca. 9600 Wörter, was etwa 54 Taschenbuchseiten entspricht.

Textauszug:
Friedrich streichelte zunächst zärtlich und genüsslich Katharinas Kehrseite, dann verabreichte er ihr Klatscher, deren Stärke er konsequent steigerte, bis er schließlich kraftvoll – immer links, rechts – zuschlug, sodass die Backen heftig erbebten und nachschaukelten. Nachdem sie bisher jegliches Stöhnen oder Wehklagen mit äußerster Willenskraft unterdrückt hatte, begann jetzt aber doch ihr Widerstand zu erlahmen und sie beantwortete die schmerzhaften Schläge in zunehmender Lautstärke mit schrillen Schreien. Und da war noch etwas - ein unbekanntes, lustvolles Erschauern, das mehr und mehr ihren ganzen Körper durchzog. Wäre die Situation nicht so furchtbar peinlich und beschämend für sie gewesen, hätte sie sich vielleicht ungehemmt dem Vergnügen hingeben können, von kräftiger Männerhand den Po versohlt zu bekommen.   

...

Wieder pfiff der Stock auf Trudes Po, der schon mit markanten Striemen überzogen war.
»Aaaaaaaahh – dreizehn«, brüllte Trude wieder. »Bitte, Fräulein Steigleder«, rief sie dann verzweifelt, »bitte ersparen Sie mir weitere Schläge, der Stock zieht teuflisch, ich kann nicht noch mehr aushalten! Geben Sie mir doch bitte eine andere Strafe, ich flehe Sie an!«
»Papperlapapp!«, antwortete Katharina, »du kannst noch eine Menge aushalten!«
Ihre sonst schöne, melodische Stimme klang jetzt hart und respekterheischend und ihr Gesichtsausdruck zeigte unnachsichtige Entschlossenheit.
»Ich war auch mal so jung wie du«, explizierte sie, »ich weiß genau, was ihr euch aus anderen Strafen macht! Oh nein, mein Schätzchen, die guten alten fünfundzwanzig mit dem Rohrstock auf den nackten Hintern, das ist das Einzige, was Eindruck auf euch macht, und deshalb ist es die richtige Strafe für freche Gören deiner Sorte. Und weil du die Schläge vollauf verdient hast, bekommst du sie ohne Wenn und Aber, da hilft dir gar nichts!«
Die Belehrung unterstützte Katharina mit rhythmischen Hieben, die Trude immer wieder mit lautem Schreien und ungestümem Strampeln beantwortete und dennoch laut und deutlich mitzählen musste. Die letzten fünf Schläge bekam sie mit zusätzlicher Wucht übergezogen, als wollte ihre Erzieherin auch noch das letzte bisschen Trotz und Ungehorsam aus dem jugendstrotzenden Po herausprügeln.

Über die Autorin:

Vanessa Haßler entdeckte ihre Affinität zu BDSM schon als junges Mädchen und früh begann sie auch, ihre Eindrücke und Erlebnisse aufzuschreiben. Nach Ihrem ersten Erfolgsbuch »Hiebe & Küsse«, das vom Schwarze-Zeilen Verlag veröffentlicht wurde, sind bereits einige weitere Titel erschienen.

Ich will Dein Sklave sein

Dieser »Dark Quickie« enthält die Femdom-Kurzgeschichte »Ich will dein Sklave sein« von Vanessa Haßler, die bereits in ihrem Buch »Unter der Fuchtel« veröffentlicht wurde:

Die Domina Sharon sucht einen Leibsklaven und Andreas bewirbt sich bei Ihr. Sie testet ihn und befindet ihn für würdig ihr zu dienen. Doch zuvor muss er noch viel lernen und Sharon bestraft jeden noch so kleinen Fehler unnachgiebig und streng. Besonders liebt sie es, ihn zu ohrfeigen und gerne lässt sie den Rohrstock und andere Schlagwerkzeuge auf seinem Hintern tanzen. Hatte Andreas sich das so vorgestellt?

Vanessa Haßler erzählt auch diese Kurzgeschichte in ihrem besonderen Plauderton, der so völlig untypisch für das Genre der BDSM-Geschichten ist. Doch gerade deshalb hat sie inzwischen viele treue Leser, denn dies macht den Reiz Ihrer Geschichten aus. Ihre Vorliebe für Spanking wird in dieser Geschichte besonders deutlich, und Flagellanten werde beim Lesen ihre Freude haben.