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Spanking

Gehorsam und Demut: Die Lust an der Unterwerfung

Nach dem Bestseller »Hiebe & Küsse« erscheint nun ein weiteres Buch von Vanessa Haßler für Liebhaber der niveauvollen BDSM-Literatur mit Fokus auf Spanking. Vier Storys für SM- und Spanking-Freunde präsentiert Vanessa Haßler in diesem Buch. Darunter ist ein schockierender Tatsachenbericht über die attraktive Studentin Jenny, die entführt und zur Lustsklavin abgerichtet wird. Es ging der Autorin nicht zuletzt darum, echte Gewalt von stimmungsvollen Rollenspielen deutlich abzugrenzen.

Enthalten sind die folgenden vier Geschichten:

- Englische Erziehung
- Wie Sie befehlen, Sir! (Lebensbeichte eines Dienstmädchens)
- Gesucht: Eine strenge Mutti
- Zur Lustsklavin abgerichtet

Textauszug:
Als Andreas nach dem Martyrium keuchend auf dem Bett lag, sagte Anne zu ihm: „Ja, es ist viel, was ich von dir verlange und was du ertragen musst. Wir werden noch viele Abende auf diese Weise miteinander zubringen, mein Liebling! Denn nur in der Unterwerfung liegt für dich die wahre Erfüllung!“
Er hörte ihre Stimme, sanft und süß, als käme sie aus weiter Ferne, sie drang durch seine Schmerzen und verhieß ihm eine noch kaum vorstellbare Seligkeit – eine beglückende, wenn auch ungewisse Zukunft …

  • Format: ePUB, kindle
  • Seitenzahl: 208 (Printausgabe)
  • Erscheinungsdatum: 14.12.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783945967300
  • Verlag: Schwarze-Zeilen Verlag
  • Preis: 4,99€

Hiebe und Küsse: Wenn Liebe wehtun muss

Vanessa Haßler erzählt freimütig von ihrem Verlangen nach Strafe und Schlägen. Stockkonservativ erzogen, muss sie zunächst lernen, ihre Neigung zu akzeptieren. Dabei helfen ihr Erfahrungen mit Gleichgesinnten, vor allem aber die befreienden Erlebnisse mit ihrem späteren Lebensgefährten Sebastian. Endlich kann sie dann ihrer Passion - dem "Englischen Laster" - hemmungslos frönen.

Der Inhalt von Hiebe und Küsse hat autobiographischen Charakter, berücksichtigt aber auch die Erfahrungen von "Gesinnungsgenossen". Es lag der Autorin am Herzen, die Themen "BDSM" und "Flagellantismus" aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten; sie wollte sozusagen die "nette Flagellantin von nebenan" bzw. die Domina oder den Sklaven "zum Anfassen" vorstellen; Menschen also, die neben ihrer speziellen Ausrichtung ein völlig normales Leben führen. Ein deutliches Gewicht lag überdies auf glaubhafter Darstellung der Charaktere und Geschehnisse; was geschildert wird, basiert weitgehend auf tatsächlichen Ereignissen. Wenngleich es in den Stories mitunter hart zugeht, ist eine gewisse "Harmoniesüchtigkeit" der Autorin wohl unverkennbar, neben BDSM-Erotik kommen Liebe und Romantik nicht zu kurz und meistens gibt es ein "Happy End".

Textauszug:
"Den Rock runter! Zieh ihn ganz aus!" befahl mir mein Freund.
Brav spielte ich das zerknirschte, schlimme Mädchen und gehorchte. Doch ich hatte Mühe, meine freudige Erregung nicht zu zeigen. Schon seit Jahren träumte ich von einer solchen Situation - wie oft schon hatte ich mich danach gesehnt, nach Strich und Faden den Hintern versohlt zu bekommen!
"Die Schuhe und Strümpfe ziehst du auch aus!" hieß es dann.
Wieder gehorchte ich.
"Und jetzt den Slip!"
Nach kurzem Zögern befolgte ich auch diesen Befehl...

Zehn Episoden erzählt Vanessa Haßler aus Ihrem Leben. Dabei ist sie zumeist in der devoten Rolle, doch es sind auch Episoden dabei in denen sie als Domina arbeitet. So ist in diesem Buch für jeden an BDSM interessierten Leser etwas dabei, egal ob devot, dominant oder Switcher.

Autorenportrait
Vanessa Haßler entdeckte ihre Affinität zu BDSM schon als junges Mädchen und früh begann sie auch, ihre Eindrücke und Erlebnisse aufzuschreiben. "Hiebe & Küsse" ist in erster Linie die Beichte einer devot veranlagten Frau, es werden aber auch Erfahrungen "Gleichgesinnter" berücksichtigt. Besonderen Wert legte die Autorin auf glaubhafte Darstellung der Charaktere und Geschehnisse, was geschildert wird, basiert weitgehend auf wahren Begebenheiten. Im Schwarze-Zeilen-Verlag sind bereits mehrere Titel von der Autorin erschienen.
  • Format: ePUB, kindle
  • Seitenzahl: 220 (Printausgabe)
  • Erscheinungsdatum: 20.05.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 978-3-945967-18-8
  • Verlag: Schwarze-Zeilen Verlag
  • Preis: 5,99€

 

Unter der Fuchtel: Manche mögen’s hart

»Unter der Fuchtel« besteht aus vier Episoden, welche die Autorin in der kurzweilen Art, für die sie inzwischen bekannt ist, erzählt. Vanessa Haßler erzählt von männlichen und weiblichen Sklaven, von herrischen und auch sadistischen Dominas und von ihrer Spanking-Leidenschaft, die sie mit ihrem Mann Sebastian teilt. Dabei liebt sie es besonders, selbst die Rute zu spüren. Im Kontakt mit anderen teilt sie wiederum die Schläge aus. Auch Freunde klassischer Spanking-Geschichten kommen voll auf ihre Kosten. Eine Episode erzählt eine historische Spanking-Geschichte, dabei verzichtet die Autorin oft die dort oftmals anzutreffende altmodische, gestelzte Sprache. Ein Buch, das jedem an BDSM und Spanking interessierten Mensch gefallen wird.

 

Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.

Das E-Book kann z.B. hier bestellt werden:

Unter der Fuchtel - Manche mögens hart (Kindle-Version bei Amazon)

Unter der Fuchtel - Manche mögens hart (EPUB-Version bei Thalia)



Leseprobe:
Toby wurde hinaufgeführt und bekam die Handschellen abgenommen, doch Lady Lydia, die bereits durch Handheben ihre Kaufabsicht bekundet hatte, rief laut von ihrem Platz aus: »Nein, halt, ich will mich selbst mit ihm befassen!«
»Aber bitte«, erwiderte der Clubchef.
Die Spielregeln bei der Auktion sahen vor, dass potenzielle Käufer das Recht hatten, die ›Ware‹ zu prüfen. Die Sklaven hatten entsprechende Befehle zu befolgen und konnten für Ungehorsam auch gezüchtigt werden.
Lydia kam nach vorne und stieg auf das Podium.
»Sklave Toby, komm her!«, befahl sie.
Aufreizend langsam und frech grinsend befolgte der Bursche die Aufforderung.
»Zieh dich aus!«
Aber Toby gehorchte nicht, er war es offenbar nicht gewohnt, eine Frau als Autorität anzuerkennen.
»Du Fotze hast mir gar nichts zu befehlen!«
Lydia lächelte amüsiert, die Widerspenstigkeit des jungen Sklaven schien ihr zu gefallen.
»Na warte, dir Flegel bringe ich Manieren bei«, antwortete sie leise.
Ihr Tonfall bewirkte, dass Toby nicht mehr grinste. Von den Aufsehern verlangte sie: »Zieht ihn aus und schnallt ihn auf den Bock! Er soll mich kennenlernen, jetzt wird er meine Reitpeitsche zu spüren bekommen!«
Zum Erstaunen aller zeigte Toby sich plötzlich gefügig. Er entkleidete sich vollständig, legte sich über den Bock und wurde von den Aufsehern festgeschnallt. Er hatte offenbar begriffen, dass weitere Unbotmäßigkeit ihm nichts einbringen würde.
Lydia griff unter ihre Lederjacke und holte eine schwarze, giftig aussehende Reitpeitsche hervor. Hierauf stellte sie sich in Positur und klatschte dem Burschen ein paar Mal kräftig mit der flachen Hand auf den blanken Hintern. Dann bog sie die Peitsche hin und her, holte aus und ließ sie niedersausen.

Autotrenportrait

Vanessa Haßler entdeckte ihre Affinität zu BDSM schon als junges Mädchen und früh begann sie auch, ihre Eindrücke und Erlebnisse aufzuschreiben. Besonderen Wert legte die Autorin auf glaubhafte Darstellung der Charaktere und Geschehnisse, was geschildert wird, basiert weitgehend auf wahren Begebenheiten. Im Schwarze-Zeilen-Verlag sind bereits mehrere Titel von der Autorin erschienen.

  • Format: ePUB, kindle
  • Seitenzahl: 167(Printausgabe)
  • Erscheinungsdatum: 23.07.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN E-Book: 978-3-945967-53-9
  • ISBN Buch: 978-3-945967-63-8
  • Verlag: Schwarze-Zeilen Verlag
  • Preis E-Book: 5,99€
  • Preis Softcover: 9,99€

Versohl mir den Arsch: Die Freude am Spanking

Vier Stories hat Vanessa Haßler für BDSM-Fans aufgeschrieben. Immer geht es um Dominanz und Unterwerfung, um Liebe, Leid und Lust. Und es geht um „Spanking“, das Versohlen des (nackten) Hinterns. Wie die Autorin aufzeigt, ist die Palette der Varianten dabei sehr breit: Vom Übers-Knielegen im Rahmen von Rollenspielen bis hin zu sehr strenger Bestrafung mit Rohrstock und Peitsche…

Textauszug:
Devin schien über Karins Nachsichtigkeit gar nicht richtig froh zu sein, er lechzte ja förmlich danach, von Frauen bestraft und erniedrigt zu werden.
»Natürlich kommst du heute nicht ohne Schläge davon«, setzte Karin hinzu, als wollte sie ihn trösten, »du weißt ja, welche Rechnung wir noch offen haben, nicht wahr? Sag es mir!«
»Meine unverschämte Bemerkung von vorgestern«, antwortete Devin in unterwürfigem Tonfall.
»Ganz genau! Und auf solch flegelhaftes Benehmen gibt es nur eine Antwort: Den Rohrstock! Fünfundzwanzig Hiebe, und die beziehst du jetzt.«
»Aber dafür muss er auf den Bock und er wird festgeschnallt!«, verlangte ich.

  • Format: ePUB, kindle
  • Seitenzahl: 189 (Printausgabe)
  • Erscheinungsdatum: 06.01.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783945967447
  • Verlag: Schwarze-Zeilen Verlag
  • Preis: 4,99€

Villa der Herrinnen I: Domina beim Shoppen

Laura, die beste Freundin von Lady T möchte ein Dominastudio eröffnen. Die beiden besuchen einen Schreiner, der SM-Möbel herstellt. Herrin Laura führt die Preisverhandlungen auf ihre eigene Art und Weise und der Schreiner hat dabei viel zu leiden. Lady T beobachtet das Treiben ihrer Freundin und geilt sich an den Qualen des Mannes auf. Herrin Laura ist erst zufrieden, als Ihre Preisvorstellungen realisiert werden.

Textauszug:
Laura schnallte den Schreiner vom Strafbock los und fesselte ihn an ein Andreaskreuz. Dann legte sie dem Mann an beide Nippel fiese Klammern an. Er jammerte ziemlich laut rum und ich hatte schon Bedenken, dass uns vielleicht die Nachbarn hören könnten. Doch es faszinierte mich und so konzentrierte ich mich nur noch auf die beiden vor mir. Als hätte Laura nie etwas anderes gemacht, malträtierte sie den Mann, der immer lauter um Gnade flehte.
Ich dachte, jetzt sei das Spiel vorbei, aber Laura war unbarmherzig. Immer fester zog sie an seinen Klammern und sein Winseln wurde immer lauter. Voller Freude lachte sie ausgelassen, offensichtlich hatte sie viel Spaß daran, den Schreiner leiden zu lassen.
Als Nächstes zog sie einen Schnürsenkel aus den Schuhen des Mannes und begann, damit seinen Sack fest abzubinden. Dieser wurde sofort prall und rot. Er stöhnte leise auf, das schien ihm jetzt besser zu gefallen. Doch Laura kniff ihm in der gleichen Sekunde mit ihren langen schwarzen Fingernägeln in die Eier. Wieder jaulte der Mann auf.

Inhalt in Schlagworten:
BDSM, Domina, Unterwerfung, Züchtigung, Analsex, Auspeitschen, Lustfolter, . Sklave, malesub, Peitsche, Spanking, Oralsex, fesseln, Klammern, Fetisch.

Villa der Herrinnen: Band 1-4

Die erfolgreiche E-Book-Serie »Villa der Herrinnen«, die aus vier Bänden besteht, ist jetzt als Komplettausgabe verfügbar. Alle Einzelbände sind in sich geschlossene Geschichten, doch zusammen ergeben sie einen tiefen Einblick in Lady Tayas Gedanken und Gefühle. Begleiten Sie diese außergewöhnliche Herrin dabei, wie sie von einer neugierigen und faszinierten Beobachterin zur dominanten und sadistischen Herrin wird. Gemeinsam mit ihrer Freundin Laura eröffnet sie ein Domina-Studio in dem BDSM keine Dienstleistung ist, sondern gelebt wird.
Lassen Sie sich von den Erlebnissen der beiden dominanten Freundinnen Lady Taya und Lady Laura gefangen nehmen.

Dieses E-Book enthält alle vier Bände:
Villa der Herrinnen I: Domina beim Shoppen
Villa der Herrinnen II: Einzug in die Villa
Villa der Herrinnen III: Personal für die Villa
Villa der Herrinnen IV: Rache

Band 1:
Laura, die beste Freundin von Lady T möchte ein Dominastudio eröffnen. Herrin Laura führt die Preisverhandlungen auf ihre eigene Art und Weise und der Verkäufer hat dabei viel zu leiden. Lady T beobachtet das Treiben ihrer Freundin und geilt sich an den Qualen des Mannes auf.

Band 2:
Lady T lässt sich immer mehr von Lauras sadistischer Lust anstecken. Ihr erster Sklave ist ein wahrer Augenschmaus und so ist es nicht verwunderlich, dass die beiden ihn nicht nur bei jeder Gelegenheit schikanieren und züchtigen, sondern, dass er ihnen auch als Lustsklave dienen muss.

Band 3:
Da die Villa inzwischen fertig ist, benötigen Lady T und Herrin Laura noch geeignetes und williges Personal. Da kommt der devote Bruno gerade recht. Konsequent erziehen ihn die beiden zum perfekten Hausdiener.

Band 4:
Diesmal hat sie ihr Friseur erzürnt, weil er ihre Haare schwarz anstatt rot gefärbt hat. Sie zeigt ihm, dass so etwas bei ihr nicht ungestraft bleibt. Außerdem hat sie noch eine offene Rechnung mit Frank, ihrem Mann, der heimlich andere Dominas besucht. Ihn nimmt sie richtig ran und es zeigt sich, dass er trotz seines Macho-Auftretens ein Weichei ist.

Inhalt in Schlagworten:
BDSM, Domina, Femdom, Herrin, Mistress, Sklave, Malesub, Slave, Fetisch, Goddess, Unterwerfung, Sadomaso, Sadismus, Masochismus, Züchtigung, Spanking, Lustschmerz, Lustfolter, Auspeitschen, fesseln, Bondage, Erziehung, Klammern, Rohrstock, Gerte, Peitsche, Lack, Leder, Latex, Bestrafung, Devotion, Dominanz, dominant, devot, Session, Hingabe, Brennnesseln.

  • Format: ePUB, kindle
  • Seitenzahl: 151 (Printausgabe)
  • Erscheinungsdatum: 17.01.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783945967171
  • Verlag: Schwarze-Zeilen Verlag
  • Preis: 5,99€

1900 - Arrogante Kolonialherren

Wilhelm Merg wandert als junger Mann zum Ende des 19. Jahrhunderts in das koloniale Neuguinea aus. Dort gehört er zu den weißen Kolonialherren. Sein Werdegang verläuft nicht gradlinig und er verdingt sich unter anderem als Zuhälter. Schließlich studiert er Medizin und auch die Position als Arzt verleiht ihm viel Macht. Eine Macht, die er immer wieder missbraucht.
Der Autor untermalt die Erzählungen von Wilhelm Merg mit historischen Fakten und schafft so ein plastisches Bild jener grausamen Zeit. Als fiktive Autobiografie geschrieben, ist die Handlung des Ich-Erzählers von persönlichen Erlebnissen geprägt. Viele BDSM-Eskapaden und ein ausschweifendes sexuelles Leben zeigen, mit welcher Selbstverständlichkeit die Kolonialherren alles und jeden in Besitz nahmen.
Lassen Sie sich von Martin Berger in die Zeit des beginnenden 20. Jahrhunderts entführen. Seien Sie gespannt, angeregt aber auch schockiert von dem was er berichtet.

Achtung dieser Titel ist sehr hart und könnte Sie schocken.

 

Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.

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1900 von Martin Berger (Kindle-Version bei Amazon)

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1939

1939 - Mein Freund Al

Neue 2. überarbeitete Auflage Februar 2022

Über das Buch:

Toni Acado wächst als Kind armer italienischer Einwanderer in New York auf. Als 16-jähriger lernt er Al Capone kennen und sie starten gemeinsam ihre Gangster-Karriere. Gemeinsam treiben sie Schutzgelder ein, danach feiern sie und besuchen zusammen Bordelle. Die beiden sind unzertrennliche Freunde und so zeichnet der Autor ein faszinierendes Bild vom Gangstermilieu der 1930er Jahre in den amerikanischen Großstädten. Gemeinsam mit Toni Acado betritt man eine Welt von Kriminellen und erlebt sexuelle Dominanz und Unterwerfung. Die BDSM-Szenen unterstreichen dabei die Handlung und dienen dazu, den Charakteren den letzten Schliff zu geben.
Der Name des fiktiven Helden Toni Acado erinnert an Anthony Accardo, einen real existierenden Freund Al Capones. Dies, und die im Text hervorgehobenen, historischen Ereignisse unterstreichen, wie eng der Autor Realität und Fiktion verwoben hat. Vieles in dem humorvollen und im doppelten Sinne »erregenden« Buch hat sich genau so zugetragen. Anderes hätte sich genau so zutragen können. Wer weiß schon, was sich wirklich hinter den verschlossenen Türen abspielte?
Reisen Sie zusammen mit dem Autor in das Chicago der 30er Jahre und seien Sie gespannt, angeregt oder schockiert von dem, was Sie lesen...

Das sagen andere über das Buch:

"Der Roman liefert Einblick in ein dunkles Kapitel der US-Geschichte und der Autor schafft es, die Stimmung von täglichem Überlebenskampf, Gewalt und dem Willen das Elend um jeden Preis zu überwinden, den Leser fühlen zu lassen.
Gerade auch die BDSM-Szenen, teils anregend, teils abstoßend schaffen es, diese Gefühle zu transportieren."

(Victor Lassier)

 

Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.

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1939 - Mein Freund Al, Martin Berger (Amazon Kindle Version)

1939 - Mein Freund Al, Martin Berger (EPUB-Version bei Thalia)

 

Über den Autor:

Martin Berger wurde 1955 in Stuttgart geboren. Er studierte Geschichte und Philosophie. Nach dem Studium bereiste er die halbe Welt und verdiente sein Geld unter anderem als Straßenmusikant, Hafenarbeiter und Barmann. Zurück in Stuttgart eröffnete er eine eigene Bar, die er bis 2019 betrieb. Seine vielfältigen Erlebnisse verarbeitete er in mehreren Romanen.

 

1953

1953 - Der Bordellkönig von Seoul

Über das Buch:

Der junge Deutsche Björn Bremen wird in den ersten Kriegsjahren als Militärberater, zur »Spionage bei Freunden«, nach Japan versetzt. Im besetzten Korea, lernt er den Chef des japanischen Geheimdienstes kennen und freundet sich mit ihm an. Nach der Kriegsniederlage mutiert er, dank falscher Papiere, zu einem Schweizer Geschäftsmann und entkommt so dem US-Militär. Bestechung und Korruption in hohen US-Militärkreisen lassen ihn zum »Rotlichtkönig von Korea« aufsteigen.
Der Autor zeichnet ein lebendiges Bild jener Zeit, das mit historischen Fakten untermalt ist. Der Autor hat den fiktiven Charakter des Björn Bremen eng mit der Realität verwoben. Die BDSM-Szenen unterstreichen dabei die Handlung und geben den Charakteren Tiefgang. Vieles, was im Buch geschildert wird, hat sich so zugetragen und vieles ist reine Fiktion. Doch wer weiß schon, wie es wirklich war?
Lassen Sie sich vom Autor in Koreas sündige Winkel der 1950er-Jahre entführen. Seien Sie gespannt, angeregt und auch schockiert von dem, was er Ihnen zeigt...

Über den Autor:

Martin Berger wurde 1955 in Stuttgart geboren. Er studierte Geschichte und Philosophie. Nach dem Studium bereiste er die halbe Welt und verdiente sein Geld unter anderem als Straßenmusikant, Hafenarbeiter und Barmann. Zurück in Stuttgart eröffnete er eine eigene Bar, die er bis 2019 betrieb. Seine vielfältigen Erlebnisse verarbeitete er in mehreren Romanen.

Jugendfreier Textauszug:

»Mein Name ist Björn Bremen. Ich bin der neue Verbindungsoffizier. Ich bin erst seit 6. Januar, 1942 in Seoul. Hiermit melde ich mich zum Dienst«, sagte ich in feinstem Hochschulenglisch.
Mein Gegenüber, ein kleiner Mann mit faltigem, gelb-braunen Leder-Gesicht und Augen, die so schlitzförmig waren, dass ich kaum eine Pupille erahnen konnte, sagte nichts.
»Was für ein ungebildeter gelber Affe«, dachte ich.
Ich versuchte nachsichtig zu lächeln. Das war also der Chef des japanischen Geheimdienstes (Kempeitai) in Korea. Das war der gefürchtete General Kato.
»Mein Name ist Björn Bremen. Ver-bin-dungs-offi-zier. Ver-ste-hen?«, wiederholte ich.
Keine Regung. Ich war diesem Mann zugeteilt, als Adjutant. Auf unbestimmte Zeit. Ich hatte ihn zu begleiten, wann immer er es erlaubte.
Er war zwar nicht mein Vorgesetzter, aber er war befugt, mir Anweisungen zu geben. Vielleicht war mein Englisch noch immer zu schnell? Ich sagte dasselbe auf Japanisch. Ein kleines Zucken in der ledernen Haut um seinen Mund. Die Augenschlitze weiteten sich kurz.
»Junger Herr, ich habe Sie durchaus verstanden. Nur sehen Sie...«, sagte er leise, »...hier in Japan laufen Gespräche eigentlich anders. Wie sage ich es?... hmm. Höflicher?«
Seine Schlitze blitzten.
»Verzeihen Sie, General. Ich wollte Sie selbstredend nicht beleidigen. Bitte belehren Sie mich, was mein Fehler war.« Ich verbeugte mich ein wenig.
»Hauptmann Bremen, junger Freund... eigentlich war so ziemlich alles falsch, was Sie taten. Und zwar seit dem Moment, in dem sie mein Büro betraten.«
Gebündelte Lichtstrahlen schossen durch die Ritzen in den Fensterläden. In den Strahlenbündeln sah ich den Staub tanzen.
Ich kniff die Augen zusammen und sagte: »Höflicher? Bitte verzeihen Sie, Herr General.«
Plötzlich änderte sich sein Verhalten schlagartig. Er lachte laut los. Es war ein übertrieben lautes Lachen. Seltsam und tief.
»Schon gut, junger Freund. Ich werde Euch alles zeigen. Das wird ein Weilchen dauern. Wir Japaner sind... kompliziert. Aber wir haben Zeit. Viel Zeit.«
Dann tat er etwas äußerst Unerwartetes.
Er legte mir - ganz väterlich - seine Hand auf die Schulter und sagte: »Ich habe auch ein paar Fragen zu euch Deutschen. Ich habe Ihr Land gesehen. 1936 war ich in Berlin. Bei der Olympiade. Ich habe vieles gesehen, was ich nicht verstanden habe.«
»Oh, schön. Gerne will ich Euch alle Fragen beantworten. So gut ich es kann.«
Der General vom japanischen Geheimdienst kannte also Berlin. Er kannte auch meinen Vorgesetzten. Und er sprach so gut Englisch, wie ich.
»General Kato, sprecht Ihr auch Deutsch?«, wollte ich wissen.
»Leider spreche ich nur wenige Worte. Verstehen kann ich ein paar Worte mehr.«
Er schwieg. Lange. Was sollte ich tun?
Seit meiner Frage war ich um eine Minute gealtert, als er endlich meinte: »Die deutsche Sprache klingt so seltsam. Nicht hässlich. Aber krächzend und hart. Wie Rabenschrei und Marschtritt.«
Ein ungewöhnlicher Vergleich. Aber treffend.
Japanisch klang, wenn es von Männern gesprochen wurde, wie das Brummen eines wütenden, alten Bären. Wenn Frauen Japanisch sprachen, war es das weinerliche Maunzen von Katzen. Ich sagte lieber nichts. Vielleicht wäre es unhöflich. Er musterte mich prüfend. Endlos. Er schwieg einfach. Er spielte mit mir. Ich kam mir vor, wie in einer Prüfung. Ich konnte das Schweigen kaum ertragen.
Endlich fiel mir ein würdevolles Thema ein.
»General Kato, haben Sie auch den Führer gesehen?«, fragte ich.
»Ein großer Mann«, sagte der Japaner.
»Heißt das, ja, Sie haben ihn gesehen?«
»Nein, das heißt es nicht«, sagte er und sah mich durchdringend an.
Wieder diese zu lange Pause.
»Aber ja, ich habe ihn gesehen. Ich war in der Delegation des Außenministers. Meine Antworten sollen Ihnen zeigen, dass wir hier weniger... plump... weniger direkt sind. Verstehen Sie?«
»Nein.«
»Nein!?«, wiederholte er verwundert und brach wieder in sein lautes, brummiges Lachen aus.
»Nein! Nein!«, wiederholte er immer wieder - lachend. »Sie können doch nicht einfach »Nein« sagen«, sagte er, griff sich an die Nasenwurzel und konnte nicht aufhören zu lachen.
Aus dem lauten Brummen wurde allmählich ein leises Kichern.
Irgendwann riss sich der General zusammen und sagte: »Wirklich alles... alles... alles, was Sie sagen, ist eine Beleidigung.«
»Es tut mir so unendlich leid, General Kato. Ich weiß nicht, was ich falsch mache. Bitte werden Sie mein Lehrer. Lehren Sie mich bitte. Korrektes Verhalten.«
Seine Schlitzaugen grinsten mich an, als er sagte: »Ich werde Sie lehren. Japanisch und Höflichkeit. Und anderes. Aber nicht hier. Gehen wir zu den Huren?«

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Über das E-Book

Der junge Deutsche Björn Bremen wird in den ersten Kriegsjahren als Militärberater, zur »Spionage bei Freunden«, nach Japan versetzt. Im besetzten Korea, lernt er den Chef des japanischen Geheimdienstes kennen und freundet sich mit ihm an. Nach der Kriegsniederlage mutiert er, dank falscher Papiere, zu einem Schweizer Geschäftsmann und entkommt so dem US-Militär. Bestechung und Korruption in hohen US-Militärkreisen lassen ihn zum »Rotlichtkönig von Korea« aufsteigen.
Der Autor zeichnet ein lebendiges Bild jener Zeit, das mit historischen Fakten untermalt ist. Der Autor hat den fiktiven Charakter des Björn Bremen eng mit der Realität verwoben. Die BDSM-Szenen unterstreichen dabei die Handlung und geben den Charakteren Tiefgang. Vieles, was im Buch geschildert wird, hat sich so zugetragen und vieles ist reine Fiktion. Doch wer weiß schon, wie es wirklich war?
Lassen Sie sich vom Autor in Koreas sündige Winkel der 1950er-Jahre entführen. Seien Sie gespannt, angeregt und auch schockiert von dem, was er Ihnen zeigt...

Textauszug

»Mein Name ist Björn Bremen. Ich bin der neue Verbindungsoffizier. Ich bin erst seit 6. Januar, 1942 in Seoul. Hiermit melde ich mich zum Dienst«, sagte ich in feinstem Hochschulenglisch.
Mein Gegenüber, ein kleiner Mann mit faltigem, gelb-braunen Leder-Gesicht und Augen, die so schlitzförmig waren, dass ich kaum eine Pupille erahnen konnte, sagte nichts.
»Was für ein ungebildeter gelber Affe«, dachte ich.
Ich versuchte nachsichtig zu lächeln. Das war also der Chef des japanischen Geheimdienstes (Kempeitai) in Korea. Das war der gefürchtete General Kato.
»Mein Name ist Björn Bremen. Ver-bin-dungs-offi-zier. Ver-ste-hen?«, wiederholte ich.
Keine Regung. Ich war diesem Mann zugeteilt, als Adjutant. Auf unbestimmte Zeit. Ich hatte ihn zu begleiten, wann immer er es erlaubte.
Er war zwar nicht mein Vorgesetzter, aber er war befugt, mir Anweisungen zu geben. Vielleicht war mein Englisch noch immer zu schnell? Ich sagte dasselbe auf Japanisch. Ein kleines Zucken in der ledernen Haut um seinen Mund. Die Augenschlitze weiteten sich kurz.
»Junger Herr, ich habe Sie durchaus verstanden. Nur sehen Sie...«, sagte er leise, »...hier in Japan laufen Gespräche eigentlich anders. Wie sage ich es?... hmm. Höflicher?«
Seine Schlitze blitzten.
»Verzeihen Sie, General. Ich wollte Sie selbstredend nicht beleidigen. Bitte belehren Sie mich, was mein Fehler war.« Ich verbeugte mich ein wenig.
»Hauptmann Bremen, junger Freund... eigentlich war so ziemlich alles falsch, was Sie taten. Und zwar seit dem Moment, in dem sie mein Büro betraten.«
Gebündelte Lichtstrahlen schossen durch die Ritzen in den Fensterläden. In den Strahlenbündeln sah ich den Staub tanzen.
Ich kniff die Augen zusammen und sagte: »Höflicher? Bitte verzeihen Sie, Herr General.«
Plötzlich änderte sich sein Verhalten schlagartig. Er lachte laut los. Es war ein übertrieben lautes Lachen. Seltsam und tief.
»Schon gut, junger Freund. Ich werde Euch alles zeigen. Das wird ein Weilchen dauern. Wir Japaner sind... kompliziert. Aber wir haben Zeit. Viel Zeit.«
Dann tat er etwas äußerst Unerwartetes.
Er legte mir - ganz väterlich - seine Hand auf die Schulter und sagte: »Ich habe auch ein paar Fragen zu euch Deutschen. Ich habe Ihr Land gesehen. 1936 war ich in Berlin. Bei der Olympiade. Ich habe vieles gesehen, was ich nicht verstanden habe.«
»Oh, schön. Gerne will ich Euch alle Fragen beantworten. So gut ich es kann.«
Der General vom japanischen Geheimdienst kannte also Berlin. Er kannte auch meinen Vorgesetzten. Und er sprach so gut Englisch, wie ich.
»General Kato, sprecht Ihr auch Deutsch?«, wollte ich wissen.
»Leider spreche ich nur wenige Worte. Verstehen kann ich ein paar Worte mehr.«
Er schwieg. Lange. Was sollte ich tun?
Seit meiner Frage war ich um eine Minute gealtert, als er endlich meinte: »Die deutsche Sprache klingt so seltsam. Nicht hässlich. Aber krächzend und hart. Wie Rabenschrei und Marschtritt.«
Ein ungewöhnlicher Vergleich. Aber treffend.
Japanisch klang, wenn es von Männern gesprochen wurde, wie das Brummen eines wütenden, alten Bären. Wenn Frauen Japanisch sprachen, war es das weinerliche Maunzen von Katzen. Ich sagte lieber nichts. Vielleicht wäre es unhöflich. Er musterte mich prüfend. Endlos. Er schwieg einfach. Er spielte mit mir. Ich kam mir vor, wie in einer Prüfung. Ich konnte das Schweigen kaum ertragen.
Endlich fiel mir ein würdevolles Thema ein.
»General Kato, haben Sie auch den Führer gesehen?«, fragte ich.
»Ein großer Mann«, sagte der Japaner.
»Heißt das, ja, Sie haben ihn gesehen?«
»Nein, das heißt es nicht«, sagte er und sah mich durchdringend an.
Wieder diese zu lange Pause.
»Aber ja, ich habe ihn gesehen. Ich war in der Delegation des Außenministers. Meine Antworten sollen Ihnen zeigen, dass wir hier weniger... plump... weniger direkt sind. Verstehen Sie?«
»Nein.«
»Nein!?«, wiederholte er verwundert und brach wieder in sein lautes, brummiges Lachen aus.
»Nein! Nein!«, wiederholte er immer wieder - lachend. »Sie können doch nicht einfach »Nein« sagen«, sagte er, griff sich an die Nasenwurzel und konnte nicht aufhören zu lachen.
Aus dem lauten Brummen wurde allmählich ein leises Kichern.
Irgendwann riss sich der General zusammen und sagte: »Wirklich alles... alles... alles, was Sie sagen, ist eine Beleidigung.«
»Es tut mir so unendlich leid, General Kato. Ich weiß nicht, was ich falsch mache. Bitte werden Sie mein Lehrer. Lehren Sie mich bitte. Korrektes Verhalten.«
Seine Schlitzaugen grinsten mich an, als er sagte: »Ich werde Sie lehren. Japanisch und Höflichkeit. Und anderes. Aber nicht hier. Gehen wir zu den Huren?«

1978 - Stuttgarts erste Sklavinnen

Heinrich Kirchner erlebt das Kriegsende als junger Erwachsener. Das junge Nachkriegsdeutschland erlebt er in all seiner Spießigkeit und Prüderie. Seine sexuellen Vorlieben haben dort keinen Platz. Aber er lernt auch eine andere, versteckte Seite kennen: das Rotlichtmilieu. Hier herrschen andere Normen. Er wird Zuhälter. Er macht es anders als in den billigen Bordellen üblich und er möchte besondere Kunden bedienen. So begründet er einen SM-Edelpuff in einer Villa und dort gibt es die ersten käuflichen Sklavinnen in Stuttgart...

Der Autor zeichnet ein lebendiges Bild jener Zeit, das mit historischen Fakten untermalt ist. Der Autor hat den fiktiven Charakter des Heinrich Kirchner eng mit der Realität verwoben. Die BDSM-Szenen unterstreichen dabei die Handlung und geben den Charakteren Tiefgang. Vieles, was im Buch geschildert wird, hat sich so zugetragen und vieles ist reine Fiktion. Doch wer weiß schon, wie es wirklich war?

Eine fiktive BDSM-Biografie, erleben Sie das Gefühl der 50er bis 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts im prüden Süden Deutschlands. Seien Sie gespannt, angeregt und auch schockiert von dem, was Sie lesen...

Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.

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Martin Berger: 1978 - Stuttgarts erste Sklavinnen (Kindle-Version bei Amazon)

Martin Berger: 1978 - Stuttgarts erste Sklavinnen (EPUB-Version bei Thalia)

 

 

Ab morgen lieferbar: Das megadicke Femdom-Buch

Ab Dienstag, den 5.Mai, ist ein Sonderband mit insgesamt 6 E-Books zum Hammerpreis von nur 7,99 Euro (anstatt einzeln 21,44 Euro) lieferbar. Enthalten sind sechs Ebooks mit insgesamt über 450 Taschenbuchseiten voller harter Femdom Geschichten. Achtung enthalten sind harte Geschichten, die agierenden Femdoms sind sehr sadistisch veranlagt. Geeignet ist dieser Sammelband also nur für die Freunde der harten Femdom-Sadomaso Action.

Über das Buch:

Unsere Autorin Kim Kean hat zwei Ihrer eigenen Topseller dazu beigesteuert und ihre vier Lieblingsbücher in denen es um harte Femdoms und Sadistinnen geht ausgewählt. Dieser Sammelband enthält also sechs E-Books aus unserem aktuellen Verlagsprogramm.
Sie erhalten über 450 Seiten BDSM-Leselust zum Sparpreis.
Der Inhalt ist besonders für die Freunde vom Femdom der härteren Gangart geeignet!

Enthalten sind die folgenden Top-Titel:

- Kim Kean – Kein Spiel: Versklavt
- Lady T - Petzen wird bestraft
- Leon M - Erniedrigung und Schmerz
- Soraya Schwarz - Der Praktikant
- Kim Kean - Sklave zweier Herrinnen: Schmerzhafte Abrichtung
- Lady T. - Villa der Herrinnen IV: Rache

Der Inhalt entspricht ca. 458 Taschenbuchseiten mit eindeutigen Femdom-BDSM-Geschichten.

Textauszug aus: Der Praktikant von Soraya Schwarz: (an dieser Stelle können wir natürlich nicht die härteste Stelle veröffentlichen - es muss ja jugendfrei bleiben)

Lady McLaine wusste, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis Eddie winselte und sie anflehte aufzuhören. Er würde es nicht mehr lange aushalten. Aber sie ließ nicht ab von ihm und schwang immer wieder die Peitsche auf seinen Arsch. Dann bettelte er sie an, aufzuhören, doch sie lachte nur laut. Dann trat sie ganz nah an ihn heran, dass er ihren heißen Atem auf seinem Gesicht spüren konnte.
»Ist das der Dank dafür, dass ich dich zu dem gemacht habe, was du bist? Ich hätte dich besser mit deinem Praktikantenarsch an deinem Schreibtisch annageln sollen. Ohne mich würdest du heute noch Kaffee kochen und Post verteilen. Ich denke, ich habe mehr verdient, als nur Dankbarkeit. Das wird dir noch leidtun.«
Sie trat wieder zurück und traktierte ihn weiter mit ihrer Peitsche. Bei jedem Schlag heulte er kurz auf. So hatte sie noch nie auf ihn eingeschlagen. Und er hatte das Gefühl, dass sich noch nicht mal die ersten Schläge vor einem halben Jahr sich so hart angefühlt hatten wie die jetzt. Sein Rücken und sein Arsch brannten und er hoffte, dass sie bald genug von ihm hatte. Denn es waren Schläge aus Wut und Enttäuschung. Zumal er noch immer nicht wusste, was er falsch gemacht hatte.
Der nächste Schlag traf ihn unvermittelt hart. Doch als er seinen Mund öffnet, um zu schreien, schob sie ihm sofort ein Knebel mit Lederriemen in den Mund und verschloss den Riemen hinter seinem Kopf. Außer einem erstickten Laut drang nichts mehr aus ihm heraus. Sie beugte sich an sein Ohr und ihr flüstern klang bedrohlich:
»Du solltest niemals vergessen, was du unterschrieben hast. Du bist mein Sklave, mein Eigentum, du gehörst mir, mir alleine, ich kann dich nach meinem Belieben bestrafen«, sie ließ die Worte wirken, »und genau das mache ich auch.«
Er bekam Angst, doch dann spürte er ihre heiße Hand auf seiner Haut. Seine Sinne waren aufs Äußerste gespannt. Ihre Hand wanderte weiter nach unten, er spürte ein erregendes Ziehen in seinen Lenden und ein Schauer überzog seinen Körper mit einer Gänsehaut. Mit einem Mal packte McLaine seine Eier und quetschte sie zusammen. Er schrie, wie er noch nie in seinem Leben geschrien hat, selbst der Knebel konnte seinen Schrei nicht gänzlich ersticken.
Die Hand gab ihn nicht frei. Mit der anderen Hand zwickte sie ihm in den Nippel, doch der Schmerz war nicht halb so schlimm wie an seinem Sack. Ihm brach der kalte Schweiß aus und er fürchtete, gleich umzufallen. Dann ließen die Hände endlich von ihm ab. Er holte tief Luft, als der Schmerz langsam nachließ.
Dann spürte er, wie sein Arschloch mit etwas Feuchtem eingeschmiert wurde. Angst machte sich in ihm breit und er versuchte wieder zu schreien, doch der Knebel schluckte jede Silbe seines Hilferufs. Dann spürte er zwei Finger in seinen Arsch eindringen. Er wusste, wenn er sich jetzt verkrampfte, würde das seine Qualen nur noch verschlimmern, doch es gelang ihm nicht, unverkrampft zu bleiben. Ihre Finger bewegten sich auf und ab und dehnten sein Loch. Dann zogen sie sich so plötzlich zurück, wie sie gekommen waren. Er wartete auf den finalen Schmerz. Und er kam mit voller Wucht. Er schrie, als der Dildo in ihn eindrang, der Schmerz war fast nicht zu ertragen. Aber er wusste, dass er keine Wahl hat, er musste jetzt durchhalten. Ihm liefen Tränen über die Wangen und er fühlte die rhythmischen Stöße, wie sie ihm langsam den Verstand raubten.
Der Dildo wurde herausgezogen und er entspannte sich langsam. Doch der Schmerz verging dieses Mal nicht. Jetzt fühlte er wieder, wie ihre Hand sich an ihm zu schaffen machte. Sie nahm seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen, dann schneller und schneller. Er spürte, wie sein Schwanz immer härter wurde, auch wenn er keinerlei Erregung dabei empfand. Doch dann wurden ihm wieder zwei Finger in den Arsch geschoben, die Erregung fiel völlig von ihm ab, auch wenn die Hand seinen Schwanz noch immer schnell rieb. Er fühlte, wie die Finger in seinem Arsch nach etwas tasten und auch augenblicklich fanden. Sie rieb seine Prostata und ihm tropfte langsam sein Sperma raus. Kein Orgasmus, seine Erektion ließ augenblicklich nach und Enttäuschung aber auch Erleichterung machte sich in ihm breit. Doch die währte nicht lange, denn Lady McLaine schlug erneut auf ihn ein, unerbittlich hart, wieder und wieder.
Ein letztes Mal streichelten die Hände fast schon zärtlich über seinen Körper, aber das bekam Eddie schon nicht mehr mit. Dann wurde eine Tür geschlossen und alles um ihn tauchte in vollkommene Dunkelheit.

Als er wieder zu sich kam, spürte er als Erstes den brennenden Schmerz auf seinem Rücken, dann das Ziehen in seinen Armen. Ganz langsam öffnete er seine Augen und es wurde ihm klar, dass er doch kein böser Traum war. Schlagartig war die Erinnerung an die Tortur von Lady McLaine zurück. Das Licht im Raum war aus und nur zwei Kerzen gaben ein schummriges Licht von sich, was die Szenerie noch schauerlicher erschienen ließ. Er hörte ein leises Summen begleitet von einem Schluchzen und wandte seinen Kopf, so gut es ging in die Richtung, aus der es kam. Eddie sah eine Frau, deren Beine gespreizt im Bodenpranger angekettet waren. Das Kleid, das sie wahrscheinlich getragen hatte, lag zerrissen auf dem Boden hinter ihr. Dann sah er ihr langes blondes Haar mit den dunklen Strähnen.
»Penny? Bist du das?«, seine Stimme klang brüchig und er musste sich räuspern.
»Eddie? Was hat sie dir angetan?«, wollte Penny von ihm wissen.
»Nichts, was nicht wieder vergeht. Aber wieso bist du hier gefesselt? Hat sie dir etwas angetan?«, er hatte Angst um sie und zerrte an seinen Handschellen, doch die hielten ihn unbarmherzig fest.
»Alles halb so schlimm, sie hat nur mit ihren Peitschen meinen Rücken malträtiert. Jetzt knie ich hier im Pranger und sie hat mir ihren Scheiß Vibrator reingeschoben. Ich weiß nicht genau, wann das war, aber eine Dreiviertelstunde ist sicher schon vergangen. Das Ding macht mir langsam Probleme. Als ich rein kam, warst du bewusstlos, ich hatte die ganze Zeit Angst um dich. Wie konnte das alles nur passieren?«
Eddies Herz schlug jetzt immer schneller. Er suchte nach einer Möglichkeit, hier raus zu kommen. Er musste Penny helfen, und zwar so schnell er konnte.
»Es tut mir alles so leid, Penny. Ich weiß nicht, wie sie dahinter gekommen ist. Und ich habe auch keine Ahnung, wie wir hier wegkommen. Ich würde dir so gern helfen, aber meine Fesseln sind absolut fest. Was meinst du, was sie mit uns vorhat?«
Penny schluchzte wieder und antwortete nur:
»Keine Ahnung, ich weiß nur, dass wir geliefert sind.«
Eddies Gedanken drehten sich im Kreis. Er wollte sich jetzt keinen Kopf um das machen, was war, sondern wie sie ihre missliche Lage beenden konnten. Aber sein Schmerz ließ ihn einfach keine klaren Gedanken fassen.
Eine Weile schwiegen sie, nur von dem Dauersummen des Dildos begleitet. Eddie versuchte im Halbdunkel etwas zu erkennen, das ihnen vielleicht nützlich sein könnte. Aber selbst wenn da etwas wäre, wie sollte er da rankommen? Plötzlich stotterte das Summen, um endlich ganz zu verstummen.
»Ist er jetzt aus?«, wollt er von Penny wissen.
»Ja, ich glaube schon«, sagte sie erleichtert.
Eddie wurde immer unruhiger und er versuchte weiter, seine Hände aus den Lederfesseln zu befreien. Doch, um so mehr er daran zog, desto mehr rieb er sich die Arme wund. Er musste einsehen, dass es so keinen Zweck hatte. Da der Raum fensterlos war, konnte er auch nicht sagen, ob es inzwischen Nacht war. Wie lange war er eigentlich bewusstlos? Eine Stunde oder länger?

Hinter ihm ging die Tür auf und er wusste, dass es nur Lady McLaine sein konnte....

Angebot: Gier - Dunkles Verlangen 1

Seit heute ist "Gier - Dunkles Verlangen" lieferbar. Für kurze Zeit zum Einführungspreis von nur 2,99 Euro anstatt später für 4,99 Euro. Erhältlich ist das E-Book bei allen Anbietern in den Formaten epub, für den Amazon Kindle und als ibook.

Erhältlich z.B. hier (Amazon Kindle): Gier - Dunkles Verlangen 1 bei Amazon

8 Geschichten von verschiedenen Autor*innen bieten ein facettenreiches Spektrum an BDSM-Unterhaltung. Herrinnen und Meister, Sklavinnen und Sklaven, Fetisch, Dominanz & Sadismus prägen diese Geschichten. So ist für jeden etwas dabei, tauchen Sie ein in eine Welt voller BDSM-Fantasien...

Die Stiefel der Frau Melwin – Robert Sarre
(Femdom, f-m, aus männlich-submissiver Perspektive)
Frau Melwin geht täglich zum Markt, die Passage entlang und zurück. Sie geht in etwas abgenutzten Stiefeln.
Stiefel ziehen Robert magisch an. Doch interessant werden Stiefel erst, wenn sie eine Frau trägt, die es versteht, sie als Werkzeug zu benutzen.

Hoppers Bar – Tabor Jenkins
(Maledom m-f, aus männlich-dominanter Perspektive)
Was hat Edward Hopper mit einer Bar in Mecklenburg-Vorpommern zu tun? In welcher Beziehung steht Steven Kings „Shining“ zu einer ferngesteuerten Frau?

Café am Ufer – Gregor Dunajew
(Femdom ff-m, aus männlich-submissiver Perspektive)
Gregor lebt mit Nadja zusammen. Sie haben sich aufeinander eingespielt, er devot, sie dominant. So könnte es weiter gehen, allerdings nur aus Gregors Sicht.

Die zwei Welten der Jette Pawlik – Maren Suder
(Femdom, f-f, aus weiblich-submissiver Perspektive)
Jette ist Unternehmerin, selbstbestimmt, durchsetzungsfähig. Ihre private Sehnsucht ist gegenteilig. Sie sucht ein dominantes Gegenüber und findet es in Nadine.

Unterwerfung – Maren Suder
(Femdom, f-f, aus weiblich-submissiver Perspektive)
Manchmal ist die Sehnsucht nach einer dominanten Frau so stark, dass die submissive Frau alles, wirklich alles gibt. Warum das so ist, beschreibt Jette in schonungsloser Offenheit.

TPE und CIS – Maren Suder
(Femdom, f-f aus weiblich-dominanter Perspektive)
Für Nadine ist Jette Eigentum, Sklavin. Bis zur Unterwerfung gehen beide einige ganz individuelle Schritte. Wie Nadine ihre Sub in ein Netz spinnt, aus dem eine Befreiung kaum möglich scheint, erklärt Nadine sachlich und kühl.

Dienst nach Vorschrift – Hans Bergmann
(Maledom, m-f aus männlich-dominanter Perspektive)
Hartwig ist Wachmann. Er trifft Eva. Sie ist devot, er dominant. Aber Eva ist noch etwas ganz anderes. Ein Spiel mit überraschenden Wendungen beginnt.

Ostplate, Spiekeroog – Gregor Dunajew
(Maledom, f-m aus männlich-submissiver Perspektive)
Robert fährt zu seiner Herrin auf die Insel. Beide kennen sich seit zwanzig Jahren. Aber da ist nichts von der Gemütlichkeit einer eingefahrenen Beziehung. Die Wanderung auf die Ostplate beweist es.

Bezwing mich

Zwei BDSM-Geschichten sind in diesem E-Book von Michael B. Sharp enthalten. Wieder besticht er durch seine außergewöhnliche Erzählweise. Diesmal hat er sich jedoch homoerotischen Geschichten zugewandt.
»Die Story« spielt an einer deutschen Uni. Martin studiert Publizistik und Journalismus. Daneben ist er Redakteur bei der Studentenzeitung. Dafür recherchiert er für eine Story über ein angebliches »Glory Hole« auf einer Toilette im Studienbereich Philosophie. Dabei gewinnt er unglaubliche Erkenntnisse...
»Der Geschäftstermin« heißt die zweite Geschichte. Herr Sperling besucht regelmäßig die Domina Amanda, so auch an jenem Abend, an dem diese Story spielt. Ein ganz gewöhnlicher Dominabesuch? Doch ein erstaunliches Ende wartet auf den Leser...

Dieses E-Book hat ca. 12.00 Wörter, was etwa 42 Taschenbuchseiten entspricht.

Textauszug:
»Guten Abend Herr Sperling, sie sind etwas spät dran. Beeilen sie sich besser, Amanda wartet bereits und das tut sie gar nicht gerne. Das Finanzielle können wir auch hinterher noch erledigen.«
In ihrer Stimme schwang ein Anflug von Bedrohlichkeit mit, entsprechend kurz angebunden erwiderte er den Gruß und eilte den Flur hinunter. Sie rief ihm noch »Der selbe Raum wie immer!« nach, aber er wusste ohnehin, wohin er musste. Ohne noch mehr Zeit zu verlieren, begab er sich zur roten Tür am Ende des Flures und trat ohne zu klopfen ein. Der kleine Vorraum, der lediglich Kleiderständer, Waschbecken, eine kleine Holzbank und ein schmales Regal enthielt, wurde durch die staubige Glühbirne, die von der Decke baumelte, nur mäßig erhellt.

BlackFriday: 3 Bücher, über 60% Rabatt

Jetzt ist es soweit: Hier ist unser Special zum BlackFriday!

3 BDSM Biografien im Paket zusammen nur 16 Euro anstatt 40,97 Euro.

Ein paar Bücher mit kleinen Mängeln. Es sind kleine Kratzer auf der Veredlung des Einbandes (ca. 3-4 mm lang). Ich wollte sie fotografieren, doch auf dem Foto war dann nichts zu sehen.

Solche Kleinen Kratzer am Einband passieren manchmal wenn es hektisch ist und zuviele Bücher übereinander gelagert werden. Damit diese Bücher dann auch reduziert verkauft werden dürfen, sind sie als Mängelexemplar gekennzeichnet. Aber die Bücher sind natürlich neu! Heute bieten wir Euch an:

Es sind alles Biografien von Frauen in Bezug auf das Ausleben Ihres BDSM.

alle 3 Bücher zusammen für nur 16 Euro zuzüglich 2,50 Euro Versandkosten

 

Jetzt wollt Ihr natürlich wissen, wie Ihr Euch dieses Paket sichern könnt?

Ganz einfach:

Da nur wenige Exemplare verfügbar sind geht der Kontakt nur per Twitter. Schreib uns über Twitter eine Direktnachricht und nenne uns auch Deine E-Mail. Du bekommst von uns dann eine Mail mit dem Bestelldaten -  bzw. Nachricht, wenn das Paketvergriffen sein sollte. Bezahlung ist nur per Paypal möglich. Die E-Mailadresse wird nur für die Bestellung verwendet.

Restposten: Begrenzte Anzahl verfügbar! - Lieferung nur solange Vorrat! Maximale Abgabe pro Bestellung: 1 Paket. Gültig solasnge Vorrat, max. bis Bestelleingang: 1.12.2019 um 12.00 Uhr

 

 

Chronik einer Unterwerfung - Sammelband (Alle 6 Bände)

Als Robert Sarre die aufregende Lorena kennenlernt, ist er fasziniert von ihrer dominanten Aura. Doch es entwickelt sich nicht etwa eine Liebesbeziehung mit etwas BDSM-Erotik, Lorena verlangt alles, sie will ihn ganz und gar als ihren Sklaven besitzen.

Robert lässt sich darauf ein, 6 Monate wird er abgerichtet, bis er in Lorenas Augen ein unterwürfiger Sklave ist, wie sie ihn sich wünscht. In dieser Zeit hat er Tagebuch geführt und so kannst du an seinen Qualen und Freuden teilhaben. Du erlebst hautnah, wie er sich immer mehr in Lorenas gnadenlosen Fängen verstrickt und ihr schließlich völlig verfällt. Über 180 Tagebucheinträge schildern ungeschönt, was Robert erlebte und wie er fühlte. Achtung, das ist nichts für zartbesaitete Menschen, Lorena ist nicht nur dominant, sie ist auch außergewöhnlich sadistisch.
In dieser Sonderausgabe sind alle sechs Monatsbände erstmals zusammen in einer Ausgabe erschienen.

Achtung: Die geschilderten Handlungen sind teilweise sehr hart!

 

 

Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.

Das E-Book kann z.B. hier bestellt werden:

Chronik einer Unterwerfung von Robert Sarre (Kindle-Version bei Amazon)

Chronik einer Unterwerfung von Robert Sarre (EPUB-Version bei Thalia)

Chronik einer Unterwerfung 4 - Juni

Robert Sarre träumte bisher nur davon, sich einer Frau zu unterwerfen. Als er im März 2019 Lorena begegnet werden seine Fantasien Wirklichkeit und sein Leben verändert sich schlagartig. Er beginnt Tagebuch zu schreiben über seine Erlebnisse, Zweifel, Ängste und Sehnsüchte. Diese Tagebücher werden jetzt veröffentlicht. Jeden Monat kannst du an einem neuen Erlebnis teilhaben.
Dies ist der vierte Band , der den Monat Juni enthält.

Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.

Das E-Book kann z.B. hier bestellt werden:

Robert Sarre: Chronik einer Unterwerfung Band 4 (Kindle-Version bei Amazon)

Robert Sarre: Chronik einer Unterwerfung Band 4 (EPUB-Version bei Thalia)

 

 

Dark Quickies - Leselust ab 99 Cent

Kennst du unsere Reihe Dark Quickies?

Hier Findest du E-Books rund um das Thema BDSM für kleines Geld. Ab sofort kosten alle Dark Quickies zwischen 99 Cent und maximal 2,99 Euro. Ganz bewußt sind es nicht Texte im Umfang langer Romanre, sondern längere Kurzgeschichten, kleine Kurzgeschichtensammlungen und Kurzromane. Ideal auf dem Weg zur Arbeit, im Wartezimmer oder an einem Abend am offenen Kamin lesbar. Wie heißt es so schön : "In der Kürze liegt die Würze." Und dafür prikelt es in diesen E-Books um so mehr.

Ab sofort sind alle Dark Quickies, die über 2,99 Euro gekostet haben im Preis gesenkt. Schau doch mal, bestimmt ist auch was passendes für Dich dabei.

Das 2023 Mega Advents-Femdom-Buch

Dieser Sammelband ist nur vorübergehend erhältlich!

Sechs Bücher von vier unserer Erfolgs-Autor*innen bieten harte Femdom-Action. Tauchen Sie an den kommenden kalten Winterabenden tief in Ihre schwärzesten Fantasien von dominanten und grausamen Herrinnen ein.

Mit unserem Adventsspecial können Sie kräftig sparen, Sie erhalten pure BDSM-Leselust zum Sparpreis. Doch Achtung: Dieser Sammelband ist nichts für zarte Gemüter, der Inhalt ist besonders für Freunde von Femdom-Storys der härteren Gangart geeignet!

Enthalten sind die folgenden Titel:

* Kim Kean – Kein Spiel: Versklavt
* Lady T - Petzen wird bestraft
* Leon M - Erniedrigung und Schmerz
* Soraya Schwarz - Der Praktikant
* Kim Kean - Sklave zweier Herrinnen: Schmerzhafte Abrichtung
* Lady T. - Villa der Herrinnen IV: Rache

Der Inhalt entspricht ca. 500 Seiten mit eindeutigen Femdom-BDSM-Geschichten.

Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.

Das neue E-Book von Vanessa Haßler

Aktueller Vorbestellpreis: 1,99 Euro anstatt 3,99 Euro

ab jetzt in vielen E-Book-Shops vorbestellbar.

Am 15.11 erscheint das neueste E-Book der Spanking-Besteller-Autorin "Vanessa Haßler". In "Peitsch mich - Küss mich!" erzählt sie uns wieder sechs Episoden, Spanking- und BDSM-Storys in ihrer außergewöhnlichen Art. Obwohl es in erster Linie um Spanking geht, sind Vanessa Haßlers Geschichten nicht angestaubt, wie es in diesem Genre oft der Fall ist. Sie schafft den Spagat zwischen der bei Liebhabern klassischer Spanking-Literatur beliebten Erzählweise und moderner Sprache. Deshalb sind ihre Bücher & E-Books auch bei allen Liebhabern von BDSM-Geschichten so beliebt.

Über das E-Book:

Sechs SM- und Spanking-Storys, darunter zwei historische Berichte, hat Vanessa Haßler aufgeschrieben. Immer geht es um Dominanz und Unterwerfung, um Befehl und Gehorsam, um das Lied von Liebe, Leid und Lust. Die Autorin beleuchtet das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven: von stimmungsvollen Rollenspielen bis hin zu sehr strenger Bestrafung mit Rohrstock und Peitsche…


»Magst du meinen Körper?«, fragte ich Holger.
»Ich mag alles an dir, Kerstin!«, antwortete er mir. »Und du inspirierst mich in ganz besonderer Weise.«
»Inwiefern?«
»Ich habe Lust, dich übers Knie zu legen und dir deinen geilen Arsch zu versohlen!«
Meine Wangen begannen zu glühen und meine Stimme bebte, als ich sagte: »Dann tu das! Und wir wollen es nicht auf die lange Bank schieben! Lass uns gleich zu dir gehen!«