Ab Dienstag, den 5.Mai, ist ein Sonderband mit insgesamt 6 E-Books zum Hammerpreis von nur 7,99 Euro (anstatt einzeln 21,44 Euro) lieferbar. Enthalten sind sechs Ebooks mit insgesamt über 450 Taschenbuchseiten voller harter Femdom Geschichten. Achtung enthalten sind harte Geschichten, die agierenden Femdoms sind sehr sadistisch veranlagt. Geeignet ist dieser Sammelband also nur für die Freunde der harten Femdom-Sadomaso Action.
Über das Buch:
Unsere Autorin Kim Kean hat zwei Ihrer eigenen Topseller dazu beigesteuert und ihre vier Lieblingsbücher in denen es um harte Femdoms und Sadistinnen geht ausgewählt. Dieser Sammelband enthält also sechs E-Books aus unserem aktuellen Verlagsprogramm. Sie erhalten über 450 Seiten BDSM-Leselust zum Sparpreis. Der Inhalt ist besonders für die Freunde vom Femdom der härteren Gangart geeignet!
Enthalten sind die folgenden Top-Titel:
- Kim Kean – Kein Spiel: Versklavt - Lady T - Petzen wird bestraft - Leon M - Erniedrigung und Schmerz - Soraya Schwarz - Der Praktikant - Kim Kean - Sklave zweier Herrinnen: Schmerzhafte Abrichtung - Lady T. - Villa der Herrinnen IV: Rache
Der Inhalt entspricht ca. 458 Taschenbuchseiten mit eindeutigen Femdom-BDSM-Geschichten.
Textauszug aus: Der Praktikant von Soraya Schwarz: (an dieser Stelle können wir natürlich nicht die härteste Stelle veröffentlichen - es muss ja jugendfrei bleiben)
Lady McLaine wusste, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis Eddie winselte und sie anflehte aufzuhören. Er würde es nicht mehr lange aushalten. Aber sie ließ nicht ab von ihm und schwang immer wieder die Peitsche auf seinen Arsch. Dann bettelte er sie an, aufzuhören, doch sie lachte nur laut. Dann trat sie ganz nah an ihn heran, dass er ihren heißen Atem auf seinem Gesicht spüren konnte. »Ist das der Dank dafür, dass ich dich zu dem gemacht habe, was du bist? Ich hätte dich besser mit deinem Praktikantenarsch an deinem Schreibtisch annageln sollen. Ohne mich würdest du heute noch Kaffee kochen und Post verteilen. Ich denke, ich habe mehr verdient, als nur Dankbarkeit. Das wird dir noch leidtun.« Sie trat wieder zurück und traktierte ihn weiter mit ihrer Peitsche. Bei jedem Schlag heulte er kurz auf. So hatte sie noch nie auf ihn eingeschlagen. Und er hatte das Gefühl, dass sich noch nicht mal die ersten Schläge vor einem halben Jahr sich so hart angefühlt hatten wie die jetzt. Sein Rücken und sein Arsch brannten und er hoffte, dass sie bald genug von ihm hatte. Denn es waren Schläge aus Wut und Enttäuschung. Zumal er noch immer nicht wusste, was er falsch gemacht hatte. Der nächste Schlag traf ihn unvermittelt hart. Doch als er seinen Mund öffnet, um zu schreien, schob sie ihm sofort ein Knebel mit Lederriemen in den Mund und verschloss den Riemen hinter seinem Kopf. Außer einem erstickten Laut drang nichts mehr aus ihm heraus. Sie beugte sich an sein Ohr und ihr flüstern klang bedrohlich: »Du solltest niemals vergessen, was du unterschrieben hast. Du bist mein Sklave, mein Eigentum, du gehörst mir, mir alleine, ich kann dich nach meinem Belieben bestrafen«, sie ließ die Worte wirken, »und genau das mache ich auch.« Er bekam Angst, doch dann spürte er ihre heiße Hand auf seiner Haut. Seine Sinne waren aufs Äußerste gespannt. Ihre Hand wanderte weiter nach unten, er spürte ein erregendes Ziehen in seinen Lenden und ein Schauer überzog seinen Körper mit einer Gänsehaut. Mit einem Mal packte McLaine seine Eier und quetschte sie zusammen. Er schrie, wie er noch nie in seinem Leben geschrien hat, selbst der Knebel konnte seinen Schrei nicht gänzlich ersticken. Die Hand gab ihn nicht frei. Mit der anderen Hand zwickte sie ihm in den Nippel, doch der Schmerz war nicht halb so schlimm wie an seinem Sack. Ihm brach der kalte Schweiß aus und er fürchtete, gleich umzufallen. Dann ließen die Hände endlich von ihm ab. Er holte tief Luft, als der Schmerz langsam nachließ. Dann spürte er, wie sein Arschloch mit etwas Feuchtem eingeschmiert wurde. Angst machte sich in ihm breit und er versuchte wieder zu schreien, doch der Knebel schluckte jede Silbe seines Hilferufs. Dann spürte er zwei Finger in seinen Arsch eindringen. Er wusste, wenn er sich jetzt verkrampfte, würde das seine Qualen nur noch verschlimmern, doch es gelang ihm nicht, unverkrampft zu bleiben. Ihre Finger bewegten sich auf und ab und dehnten sein Loch. Dann zogen sie sich so plötzlich zurück, wie sie gekommen waren. Er wartete auf den finalen Schmerz. Und er kam mit voller Wucht. Er schrie, als der Dildo in ihn eindrang, der Schmerz war fast nicht zu ertragen. Aber er wusste, dass er keine Wahl hat, er musste jetzt durchhalten. Ihm liefen Tränen über die Wangen und er fühlte die rhythmischen Stöße, wie sie ihm langsam den Verstand raubten. Der Dildo wurde herausgezogen und er entspannte sich langsam. Doch der Schmerz verging dieses Mal nicht. Jetzt fühlte er wieder, wie ihre Hand sich an ihm zu schaffen machte. Sie nahm seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen, dann schneller und schneller. Er spürte, wie sein Schwanz immer härter wurde, auch wenn er keinerlei Erregung dabei empfand. Doch dann wurden ihm wieder zwei Finger in den Arsch geschoben, die Erregung fiel völlig von ihm ab, auch wenn die Hand seinen Schwanz noch immer schnell rieb. Er fühlte, wie die Finger in seinem Arsch nach etwas tasten und auch augenblicklich fanden. Sie rieb seine Prostata und ihm tropfte langsam sein Sperma raus. Kein Orgasmus, seine Erektion ließ augenblicklich nach und Enttäuschung aber auch Erleichterung machte sich in ihm breit. Doch die währte nicht lange, denn Lady McLaine schlug erneut auf ihn ein, unerbittlich hart, wieder und wieder. Ein letztes Mal streichelten die Hände fast schon zärtlich über seinen Körper, aber das bekam Eddie schon nicht mehr mit. Dann wurde eine Tür geschlossen und alles um ihn tauchte in vollkommene Dunkelheit.
Als er wieder zu sich kam, spürte er als Erstes den brennenden Schmerz auf seinem Rücken, dann das Ziehen in seinen Armen. Ganz langsam öffnete er seine Augen und es wurde ihm klar, dass er doch kein böser Traum war. Schlagartig war die Erinnerung an die Tortur von Lady McLaine zurück. Das Licht im Raum war aus und nur zwei Kerzen gaben ein schummriges Licht von sich, was die Szenerie noch schauerlicher erschienen ließ. Er hörte ein leises Summen begleitet von einem Schluchzen und wandte seinen Kopf, so gut es ging in die Richtung, aus der es kam. Eddie sah eine Frau, deren Beine gespreizt im Bodenpranger angekettet waren. Das Kleid, das sie wahrscheinlich getragen hatte, lag zerrissen auf dem Boden hinter ihr. Dann sah er ihr langes blondes Haar mit den dunklen Strähnen. »Penny? Bist du das?«, seine Stimme klang brüchig und er musste sich räuspern. »Eddie? Was hat sie dir angetan?«, wollte Penny von ihm wissen. »Nichts, was nicht wieder vergeht. Aber wieso bist du hier gefesselt? Hat sie dir etwas angetan?«, er hatte Angst um sie und zerrte an seinen Handschellen, doch die hielten ihn unbarmherzig fest. »Alles halb so schlimm, sie hat nur mit ihren Peitschen meinen Rücken malträtiert. Jetzt knie ich hier im Pranger und sie hat mir ihren Scheiß Vibrator reingeschoben. Ich weiß nicht genau, wann das war, aber eine Dreiviertelstunde ist sicher schon vergangen. Das Ding macht mir langsam Probleme. Als ich rein kam, warst du bewusstlos, ich hatte die ganze Zeit Angst um dich. Wie konnte das alles nur passieren?« Eddies Herz schlug jetzt immer schneller. Er suchte nach einer Möglichkeit, hier raus zu kommen. Er musste Penny helfen, und zwar so schnell er konnte. »Es tut mir alles so leid, Penny. Ich weiß nicht, wie sie dahinter gekommen ist. Und ich habe auch keine Ahnung, wie wir hier wegkommen. Ich würde dir so gern helfen, aber meine Fesseln sind absolut fest. Was meinst du, was sie mit uns vorhat?« Penny schluchzte wieder und antwortete nur: »Keine Ahnung, ich weiß nur, dass wir geliefert sind.« Eddies Gedanken drehten sich im Kreis. Er wollte sich jetzt keinen Kopf um das machen, was war, sondern wie sie ihre missliche Lage beenden konnten. Aber sein Schmerz ließ ihn einfach keine klaren Gedanken fassen. Eine Weile schwiegen sie, nur von dem Dauersummen des Dildos begleitet. Eddie versuchte im Halbdunkel etwas zu erkennen, das ihnen vielleicht nützlich sein könnte. Aber selbst wenn da etwas wäre, wie sollte er da rankommen? Plötzlich stotterte das Summen, um endlich ganz zu verstummen. »Ist er jetzt aus?«, wollt er von Penny wissen. »Ja, ich glaube schon«, sagte sie erleichtert. Eddie wurde immer unruhiger und er versuchte weiter, seine Hände aus den Lederfesseln zu befreien. Doch, um so mehr er daran zog, desto mehr rieb er sich die Arme wund. Er musste einsehen, dass es so keinen Zweck hatte. Da der Raum fensterlos war, konnte er auch nicht sagen, ob es inzwischen Nacht war. Wie lange war er eigentlich bewusstlos? Eine Stunde oder länger?
Hinter ihm ging die Tür auf und er wusste, dass es nur Lady McLaine sein konnte....
Seit heute ist "Gier - Dunkles Verlangen" lieferbar. Für kurze Zeit zum Einführungspreis von nur 2,99 Euro anstatt später für 4,99 Euro. Erhältlich ist das E-Book bei allen Anbietern in den Formaten epub, für den Amazon Kindle und als ibook.
8 Geschichten von verschiedenen Autor*innen bieten ein facettenreiches Spektrum an BDSM-Unterhaltung. Herrinnen und Meister, Sklavinnen und Sklaven, Fetisch, Dominanz & Sadismus prägen diese Geschichten. So ist für jeden etwas dabei, tauchen Sie ein in eine Welt voller BDSM-Fantasien...
Die Stiefel der Frau Melwin – Robert Sarre (Femdom, f-m, aus männlich-submissiver Perspektive) Frau Melwin geht täglich zum Markt, die Passage entlang und zurück. Sie geht in etwas abgenutzten Stiefeln. Stiefel ziehen Robert magisch an. Doch interessant werden Stiefel erst, wenn sie eine Frau trägt, die es versteht, sie als Werkzeug zu benutzen.
Hoppers Bar – Tabor Jenkins (Maledom m-f, aus männlich-dominanter Perspektive) Was hat Edward Hopper mit einer Bar in Mecklenburg-Vorpommern zu tun? In welcher Beziehung steht Steven Kings „Shining“ zu einer ferngesteuerten Frau?
Café am Ufer – Gregor Dunajew (Femdom ff-m, aus männlich-submissiver Perspektive) Gregor lebt mit Nadja zusammen. Sie haben sich aufeinander eingespielt, er devot, sie dominant. So könnte es weiter gehen, allerdings nur aus Gregors Sicht.
Die zwei Welten der Jette Pawlik – Maren Suder (Femdom, f-f, aus weiblich-submissiver Perspektive) Jette ist Unternehmerin, selbstbestimmt, durchsetzungsfähig. Ihre private Sehnsucht ist gegenteilig. Sie sucht ein dominantes Gegenüber und findet es in Nadine.
Unterwerfung – Maren Suder (Femdom, f-f, aus weiblich-submissiver Perspektive) Manchmal ist die Sehnsucht nach einer dominanten Frau so stark, dass die submissive Frau alles, wirklich alles gibt. Warum das so ist, beschreibt Jette in schonungsloser Offenheit.
TPE und CIS – Maren Suder (Femdom, f-f aus weiblich-dominanter Perspektive) Für Nadine ist Jette Eigentum, Sklavin. Bis zur Unterwerfung gehen beide einige ganz individuelle Schritte. Wie Nadine ihre Sub in ein Netz spinnt, aus dem eine Befreiung kaum möglich scheint, erklärt Nadine sachlich und kühl.
Dienst nach Vorschrift – Hans Bergmann (Maledom, m-f aus männlich-dominanter Perspektive) Hartwig ist Wachmann. Er trifft Eva. Sie ist devot, er dominant. Aber Eva ist noch etwas ganz anderes. Ein Spiel mit überraschenden Wendungen beginnt.
Ostplate, Spiekeroog – Gregor Dunajew (Maledom, f-m aus männlich-submissiver Perspektive) Robert fährt zu seiner Herrin auf die Insel. Beide kennen sich seit zwanzig Jahren. Aber da ist nichts von der Gemütlichkeit einer eingefahrenen Beziehung. Die Wanderung auf die Ostplate beweist es.
Von vielen sehnsüchtig erwartet: ab Samstag, den 22.Januar ist der letzte Teil von Chronik einer Unterwerfung lieferbar.
Robert ist ein zurückhaltender Tagträumer, der sich nichts sehnlicher wünscht, als von einer Frau dominiert zu werden. Die Begegnung mit Lorena verändert schlagartig sein Leben, seine sehnsüchtigsten Träume werden wahr. Herrin Lorena bringt ihn konsequent Schritt für Schritt dazu, wie ein Sklave zu fühlen, ein Sklave zu sein.
Sarre lässt uns in seinen Tagebüchern an seinen erotischen, devoten Abenteuern teilhaben, erzählt von den vielen Erlebnissen, die ihn endlich zu dem werden lassen, was er schon immer sein wollte – der Sklave einer dominanten Herrin. Aber er schreibt auch von seinen Zweifeln und Ängsten, die ihn ständig begleiten. Dies ist sein 6. Tagebuch und der letzte Teil der Serie, die mit dem Monat August abschließt. Lorena hat sein Leben komplett umgekrempelt.
Nun soll er aber unwiderruflich ihr Sklave werden. Kommt es wirklich so, wie er es sich in seinen Träumen vorgestellt hat?
Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.
Als Robert Sarre die aufregende Lorena kennenlernt, ist er fasziniert von ihrer dominanten Aura. Doch es entwickelt sich nicht etwa eine Liebesbeziehung mit etwas BDSM-Erotik, Lorena verlangt alles, sie will ihn ganz und gar als ihren Sklaven besitzen.
Robert lässt sich darauf ein, 6 Monate wird er abgerichtet, bis er in Lorenas Augen ein unterwürfiger Sklave ist, wie sie ihn sich wünscht. In dieser Zeit hat er Tagebuch geführt und so kannst du an seinen Qualen und Freuden teilhaben. Du erlebst hautnah, wie er sich immer mehr in Lorenas gnadenlosen Fängen verstrickt und ihr schließlich völlig verfällt. Über 180 Tagebucheinträge schildern ungeschönt, was Robert erlebte und wie er fühlte. Achtung, das ist nichts für zartbesaitete Menschen, Lorena ist nicht nur dominant, sie ist auch außergewöhnlich sadistisch. In dieser Sonderausgabe sind alle sechs Monatsbände erstmals zusammen in einer Ausgabe erschienen.
Achtung: Die geschilderten Handlungen sind teilweise sehr hart!
Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.
Robert Sarre träumt schon sein Leben lang davon, sich einer Frau zu unterwerfen, dominiert zu werden. Als er Lorena begegnet, scheinen seine Träume in greifbare Nähe gerückt zu sein. Robert führt Tagebuch, angefangen mit dem ersten Kennenlernen im März 2019, bis hin zu seiner völligen Unterwerfung im August. Dieser erste Band von insgesamt sechs schildert die Ereignisse vom März 2019. Fünf weitere Bände mit den Monaten April bis August folgen und erscheinen monatlich.
Chronik einer Unterwerfung basiert auf den echten Tagebüchern von Robert Sarre. Erleben Sie mit, wie Robert zu Lorenas Sklaven wird.
Über Robert Sarre:
Robert Sarre ist in München aufgewachsen. Nach Gymnasium, Zivildienst in der Altenbetreuung, einem Studium der Wirtschaftspsychologie und mehreren Weiterbildungen arbeitet er als Sachverständiger. Seit er im Alter von fünf Jahren mit dem Lesen begann, ist er begeisterter Bücherfreund. Heute bildet eine größere Anzahl erotischer Literatur den besonderen Schwerpunkt seiner umfangreichen Bibliothek. Vor einigen Jahren begann Robert Sarre mit dem Schreiben erotischer Geschichten im BDSM-Kontext. Heute lebt er mit seiner Lebensgefährtin in einer 24/7 Femdom-Beziehung. Neben seinen täglichen Pflichten ist er Freizeitsportler und Autor erotischer Texte.
1. Auflage
ISBN: 9783945967966
Seiten der Druckausgabe: 143
Preis: 4,99 Euro
Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.
Im letzten Monat hat Robert seine neue Herrin Lorena kennen gelernt. Erste Lektionen in Gehorsam und bedingungsloser Folgsamkeit hat er bereits gelernt. Doch seine Abrichtung geht weiter. Lorena will den perfekten Sklaven. All dies hat Robert in seinen Tagebüchern niedergeschrieben, angefangen mit dem ersten Kennenlernen im März 2019, bis hin zu seiner völligen Unterwerfung im August. Dieser zweite Band von insgesamt sechs schildert die Ereignisse vom April 2019. Die weiteren Bände mit folgenden Monaten erscheinen monatlich.
Chronik einer Unterwerfung basiert auf den echten Tagebüchern von Robert Sarre. Erleben Sie mit, wie Robert zu Lorenas Sklaven wird. Erfahren Sie aus erster Hand wie Robert zum 24/7-Sklaven ausgebildet wird.
Über Robert Sarre:
Robert Sarre ist in München aufgewachsen. Nach Gymnasium, Zivildienst in der Altenbetreuung, einem Studium der Wirtschaftspsychologie und mehreren Weiterbildungen arbeitet er als Sachverständiger. Seit er im Alter von fünf Jahren mit dem Lesen begann, ist er begeisterter Bücherfreund. Heute bildet eine größere Anzahl erotischer Literatur den besonderen Schwerpunkt seiner umfangreichen Bibliothek. Vor einigen Jahren begann Robert Sarre mit dem Schreiben erotischer Geschichten im BDSM-Kontext. Heute lebt er mit seiner Lebensgefährtin in einer 24/7 Femdom-Beziehung. Neben seinen täglichen Pflichten ist er Freizeitsportler und Autor erotischer Texte.
1. Auflage
ISBN: 9783945967973
Seiten der Druckausgabe: 133
Preis: 4,99 Euro
Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.
In den vergangenen zwei Monaten begann Herrin Lorena mit Roberts Erziehung zum Sklaven. Für ihn scheint damit ein Traum in Erfüllung zu gehen. Doch ist es wirklich das, was er will? Denn nun verlangt Lorena, dass er seine Wohnung aufgibt und bei ihr einzieht.
Dieses E-Book umfasst den Monat Mai, den dritten Monat von Roberts Abrichtung.
Chronik einer Unterwerfung basiert auf den echten Tagebüchern von Robert Sarre. Erleben Sie hautnah, wie Robert zu Lorenas Sklaven wird. Erfahren Sie aus erster Hand wie Robert zum 24/7-Sklaven ausgebildet wird.
1. Auflage
ISBN: 9783966150019
Seiten der Druckausgabe: 132
Preis: 4,99 Euro
Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.
Robert Sarre träumte bisher nur davon, sich einer Frau zu unterwerfen. Als er im März 2019 Lorena begegnet werden seine Fantasien Wirklichkeit und sein Leben verändert sich schlagartig. Er beginnt Tagebuch zu schreiben über seine Erlebnisse, Zweifel, Ängste und Sehnsüchte. Diese Tagebücher werden jetzt veröffentlicht. Jeden Monat kannst du an einem neuen Erlebnis teilhaben. Dies ist der vierte Band , der den Monat Juni enthält.
Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.
Bis er im März 2019 Lorena begegnet, träumte Robert Sarre nur davon sich einer Frau zu unterwerfen. Durch diese Begegnung verändert sich sein Leben schlagartig. Die Dominanz dieser Frau zu spüren, ihren Sadismus zu erleiden, ist viel intensiver, als er es sich vorgestellt hatte. Immer tiefer wird er von Lorena in einen Sog gezogen, der ihn in völlige Unterwerfung treibt. Er hat seine Erlebnisse in Tagebüchern festgehalten, schrieb über seine Erlebnisse, Zweifel, Ängste und Sehnsüchte. Diese Tagebücher werden jetzt veröffentlicht. Jeden Monat kannst du an einem neuen Erlebnis teilhaben. Dies ist der fünfte Band, der den Monat Juli enthält.
Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.
Robert ist ein zurückhaltender Tagträumer, der sich nichts sehnlicher wünscht, als von einer Frau dominiert zu werden. Die Begegnung mit Lorena verändert schlagartig sein Leben, seine sehnsüchtigsten Träume werden wahr. Herrin Lorena bringt ihn konsequent Schritt für Schritt dazu, wie ein Sklave zu fühlen, ein Sklave zu sein.
Sarre lässt uns in seinen Tagebüchern an seinen erotischen, devoten Abenteuern teilhaben, erzählt von den vielen Erlebnissen, die ihn endlich zu dem werden lassen, was er schon immer sein wollte – der Sklave einer dominanten Herrin. Aber er schreibt auch von seinen Zweifeln und Ängsten, die ihn ständig begleiten. Dies ist sein 6. Tagebuch und der letzte Teil der Serie, die mit dem Monat August abschließt. Lorena hat sein Leben komplett umgekrempelt. Nun soll er aber unwiderruflich ihr Sklave werden. Kommt es wirklich so, wie er es sich in seinen Träumen vorgestellt hat?
Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.
Hier Findest du E-Books rund um das Thema BDSM für kleines Geld. Ab sofort kosten alle Dark Quickies zwischen 99 Cent und maximal 2,99 Euro. Ganz bewußt sind es nicht Texte im Umfang langer Romanre, sondern längere Kurzgeschichten, kleine Kurzgeschichtensammlungen und Kurzromane. Ideal auf dem Weg zur Arbeit, im Wartezimmer oder an einem Abend am offenen Kamin lesbar. Wie heißt es so schön : "In der Kürze liegt die Würze." Und dafür prikelt es in diesen E-Books um so mehr.
Ab sofort sind alle Dark Quickies, die über 2,99 Euro gekostet haben im Preis gesenkt. Schau doch mal, bestimmt ist auch was passendes für Dich dabei.
Dieser Sammelband ist nur vorübergehend erhältlich!
Sechs Bücher von vier unserer Erfolgs-Autor*innen bieten harte Femdom-Action. Tauchen Sie an den kommenden kalten Winterabenden tief in Ihre schwärzesten Fantasien von dominanten und grausamen Herrinnen ein.
Mit unserem Adventsspecial können Sie kräftig sparen, Sie erhalten pure BDSM-Leselust zum Sparpreis. Doch Achtung: Dieser Sammelband ist nichts für zarte Gemüter, der Inhalt ist besonders für Freunde von Femdom-Storys der härteren Gangart geeignet!
Enthalten sind die folgenden Titel:
* Kim Kean – Kein Spiel: Versklavt * Lady T - Petzen wird bestraft * Leon M - Erniedrigung und Schmerz * Soraya Schwarz - Der Praktikant * Kim Kean - Sklave zweier Herrinnen: Schmerzhafte Abrichtung * Lady T. - Villa der Herrinnen IV: Rache
Der Inhalt entspricht ca. 500 Seiten mit eindeutigen Femdom-BDSM-Geschichten.
Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.
Jetzt ist es soweit. Der zweite Band unseres beliebten Sammelbandes, vollgepackt mit über 600 Seiten Femdom-Geschichten ist erhältlich. Nur für kurze Zeit zum Preis von 9,99 Euro anstatt fast 28 Euro gegenüber den Einzelpreisen aller enthaltenen E-Books. Jetzt schnell zuschlagen solange die Möglichkeit besteht.
Lady T hat zu diesem Band zwei Ihrer Topseller beigesteuert und fünf ihrer Lieblingsbücher ausgewählt, in denen es um Femdoms und Sadistinnen geht. Dieser Sammelband enthält also sieben E-Books aus unserem aktuellen Verlagsprogramm. Sie erhalten über 600 Seiten BDSM-Leselust zum Sparpreis.
Enthalten sind die folgenden Top-Titel:
- Lady T - Domina beim Shoppen (Villa der Herrinnen I) - Erica Lys - Rechtlos - Caro Bosch - Die Rache einer schönen Frau - Gregor Heiligmann - Familiensklave - Lady T - Einzug in die Villa (Villa der Herrinnen II) - Soraya Schwarz - Bestrafung auf der Burg - Vanessa Haßler - Dressur zum Ponyboy
Der Inhalt entspricht ca. 620 Taschenbuchseiten mit eindeutigen Femdom-BDSM-Geschichten.
Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.
Ab sofort in allen großen E-Book-Shops für 6,99 Euro verfügbar! Zum Beispiel hier: für den Amazon Kindle
Die Switcherin Sabine reist mit Ihrem Herrn rund um den Globus und erlebt an außergewöhnlichen Orten ausgefallene BDSM-Spiele. Im Roman »Der Job – Eins« war sie u.a. in Russland, Italien, Griechenland und Japan. Doch die Geschichte geht weiter, die Reisen, und Sabines Ausbildung ist noch nicht beendet. Dieser zweite Roman führt Sabine zunächst in den Jemen und dann quer durch Nordamerika, bevor Sie wieder zuhause, in Hamburg landet. Welche Rolle spielt dieser geheimnisvolle BDSM-Zirkel bei Ihrer Reise?
Was zunächst als Kurzgeschichte in einem Forum geplant war, wurde schnell zu einer abenteuerlichen BDSM-Fortsetzungsgeschichte, in der die Hauptfigur, rund um die Welt reist. Die Leser baten immer wieder um eine Fortsetzung und der Autor schrieb unermüdlich weiter. Die Abrufzahlen dieser Geschichte erreichten Dimensionen, dass man bei einem Buch längst von einem Bestseller sprechen würde. Nach und nach wurde diese Geschichte in Romanform gebracht und dabei stilistisch völlig überarbeitet. Insgesamt reicht das Material für mehrere vollständige Romane, von denen jeder in sich geschlossen und auch mit bisher nicht veröffentlichten Teilen ergänzt ist. Der hier vorliegende erste Roman »Der Job - Zwei« lädt Sie ein, Sabine auf Ihrer BDSM-Reise durch die Welt zu begleiten.
In Kürze erscheinen zwei E-Books von Gregor Dunajew - prall gefüllt mit Geschichten von dominanten und sadistischen Frauen.
Es ist für jeden etwas dabei: Für die Leser, die gerne Geschichten von dominanten Frauen lieben, genauso für diejenigen, die sadistische Herrinnen bevorzugen. Dabei ist das Feld der Fetische und Praktiken ebenfalls weit gestreut. Mal schreibt der Autor aus der Sicht des devoten Mannes und mal aus der Sicht der dominanten Frau. Dann wieder erzählt Gregor Dunajew seine Geschichte ganz von außen betrachtet. Seine männlichen Protagonisten sind mal Opfer und manchmal masochistisch veranlagt. Andere lieben es, sich zu unterwerfen und sind sehr devot. Alle treffen auf die zu Ihnen passende sadistische Frau oder dominante Dame. Verpackt sind diese Handlungen in unterhaltsam zu lesende Storys, in denen immer wieder auch etwas Gesellschaftskritik durchblitzt, Kritik an unserem Wirtschaftssystem, in dem die Schwachen aussortiert werden. Doch in Dunajews Storys finden auch die Verlierer Ihren Platz. Wer nichts zu verlieren hat, der kann sein Leben so leben, wie er es möchte, z.B. als Sklave.
Für Infos zu den E-Books einfach auf die Cover klicken!
Episoden weiblicher Dominanz ist als Ebook für den Amazon Kindle, im iBook-Format und im universelle EPUB-Format (z.B. Tolono u.a.) ab dem 8.7.2020 erhältlich.
Fünf in sich geschlossene Geschichten von dominant-sadistischen Frauen und Männern, die sich von ihnen unterwerfen lassen, beinhaltet dieses Buch. Das Kopfkino wird reichlich bedient und die interessante, teilweise ungewöhnliche Erzählweise des Autors ist überaus erfrischend. Leseprobe und weitere Informationen bei Amazon.
Näheres Kennenlernen Als Gregor ein teures Apartment kauft beginnt sein Ärger. Zwei schlampige Hundebesitzerinnen erregen zuerst sein Missfallen, doch schon bald hat er submissive und masochistische Fantasien bei den Gedanken an die Nachbarinnen. Gregor beobachtet die Frauen, wird beinahe zum Stalker. Sie stellen ihn zur Rede und machen ihm ein Angebot, das auf den ersten Blick verlockend erscheint...
Sie ist der Boss (Cuckold, Femdom & Maledom) Andre hat im Leben nichts erreicht, aber es ist ihm gelungen sich gemütlich einzurichten. Als Hausdiener seiner Herrin geht es ihm rundum gut. Anja duldet sein Verhalten nicht länger und zieht ihre Konsequenzen. Plötzlich findet sich Andre in einer völlig neuen Situation wieder, er wird von seiner Herrin und deren Liebhaber gequält und erniedrigt...
Die Verfehlung Robert wollte seine Chefin bestehlen. Nicht nur ein paar Euro, sondern mehrere Millionen. Als Prokurist der Handelsfirma von Frau Sadart hatte er gute Chancen auf Erfolg. Aber die Chefin verhindert seinen Diebstahl, kurz bevor er sich absetzen kann. Er hat die Wahl für ein paar Jahre ins Gefängnis zu müssen oder sich von Frau Sadart und ihren Freundin umerziehen zu lassen...
Mozart und Frau Siebert Die neue Mitarbeiterin in der Firma soll nach kurzer Zeit die Stellvertreterin des Geschäftsführers werden. Anton findet das ungerecht, seit Langem konnte er davon ausgehen, diesen Posten zu erhalten. Er beschwert sich, doch das Gespräch mit Frau Siebert, der Eigentümerin, führt zu keiner Einigung. Schließlich stimmt Anton einem sportlichen Wettkampf zu, der alles entscheiden soll. Doch der geht anders aus, als er sich das vorstellt...
Beate Beate verdient ihr Geld als professionelle Domina. Für Studio und Wohnung sucht sie am Schwarzen Brett nach einer Haushaltshilfe. Das kommt dem Student Arne ganz recht. Weil er unbedingt einen Nebenjob braucht, entfernt er den Zettel, damit sich niemand anders darauf bewirbt. Ausgerechnet Beate erwischt ihn dabei und weist ihn zurecht. Zu seiner Überraschung bietet sie ihm dennoch den Job an, allerdings sind die Bedingungen anders, als er es erwartete...
Textauszug:
Pünktlich zum vereinbarten Termin stand ich vor den Toren zu einer neuen Welt. In diesen reicheren Vierteln hatte ich bisher nichts zu tun und auch diesmal besuchte ich einen Menschen aus dieser Welt nicht als gleichberechtigter Gast. Mein Eintritt war der eines Abhängigen, eines Dieners, oder noch besser ausgedrückt, eines Objektes der Freude für eine ältere Frau. So stand ich auf den Marmorplatten vor einem Wolkenkratzer und die Vorstellung, hier bestraft zu werden, erregte mich immer mehr. Am Hauseingang entdeckte ich kein Namensschild. Es gab nur eine Klingel, die ich drückte. Sofort ertönte ein leises »Klack« und ich betrat eine Art Rezeption. Der Mann hinter dem Tresen sah mich mit der Mimik eines Barkeepers an, der den Wunsch eines Gastes erwartete. Als ich mein Ziel und meinen Namen nannte, griff er zum Telefon. Nach einer kurzen Wartezeit bat er mich zu einem Fahrstuhl. »Etage 17, sie werden erwartet«, verabschiedet er mich höflich. Die siebzehnte Etage war die vorletzte Etage. Als der Lift hielt, passiert nichts. Ich wartete eine Weile, suchte nach einer Alarmklingel oder einem Notruf, da öffnete sich plötzlich die Tür. Vor mir stand Beate - im weißen Bademantel. »Der Lift kann nur vom Apartment geöffnet werden«, erklärt sie. »Meine Wohnung erstreckt sich über die obersten beiden Geschosse. Wir gehen eine Etage höher, direkt unter das Dach. Weißt du, warum?« »Damit uns niemand hört?«, antworte ich in leicht fragendem Ton.Dann folgte ich ihr über eine breite Stahltreppe nach oben. »Fast richtig«, erwiderte sie lachend. »Damit dich niemand hört.« Sie öffnete eine Tür, ging voran und machte eine einladende Bewegung in meine Richtung. Neugierig betrat ich den dunklen, an zwei Seiten von Fensterfronten begrenzten Raum und staunte. Der Blick über die abendliche Stadt war atemberaubend. »Zur Sache«, sagt Beate, »du hast ein unverdientes Glück durch meine Bekanntschaft. Viele Männer zahlen einen Haufen Geld für meine Behandlungen. Warum will ich dich dennoch? Nenne mir einen Grund!«« »Das eine ist Dienstleistung, alles andere ist, naja, vielleicht Befriedigung?« »Du bist auf der richtigen Spur«, antwortet sie. »Ich bin Domina und behandle Männer. Das ist mein Geschäft. Weil ich Sadistin bin, will ich meine Befriedigung. Die bekomme ich durch das Ausleben meiner Fantasien oft bei meinen Kunden. Allerdings erbringe ich eine Dienstleistung, die sich an den Kundenwünschen orientiert. Letztlich bestimmt der Kunde und ich leiste, auch wenn ich es anders aussehen lasse. Ist das soweit klar?« »Ich verstehe, was Sie meinen«, antwortete ich. »Ich verstehe, was Sie meinen, Frau Stanko ist die richtige Antwort«, sagte sie in scharfem Ton. »Arne, ich werde dich erziehen. Du bist meine Privatsache, du bist keine Dienstleistung. Du dienst ausschließlich meiner Befriedigung. Aber du hast einen Makel.« »Welchen, Frau Stanko?«, fragte ich verwundert. »Ich finde es ein wenig schade, dass du etwas masochistisch veranlagt bist«, antwortete sie und seufzte. »Mich reizt es besonders, einen Mann zu versklaven, der daran keine Freude hat. Also muss ich, um Freude an dir zu finden, die Grenzen deines natürlichen Masochismus überschreiten. Verstehst du das?« Mir fuhr ein Kribbeln über den Rücken und in meinen Hoden fühlte ich ein seltsames Ziehen. Ich sah die Frau an, hielt aber ihrem musternden Blick nicht stand. »Ich verstehe Sie, Frau Stanko«, antwortete ich und sah zu Boden. »Gut«, sagte sie. »Also darf ich dich so erziehen, wie ich es möchte? Sag mir, darf ich dich so weit bringen, dass du hier aus dem Fenster springst, wenn ich es verlange? Du wirst jetzt deine Entscheidung treffen. Möchtest du bleiben oder möchtest du gehen?« Ich zögerte einen kurzen Moment. Die Sache auf der Toilette in der Uni hatte ich als sehr reizvoll empfunden und einer älteren Frau ausgeliefert zu sein, hatte ich mir in den vergangenen Tagen beim Onanieren sehr bildhaft vorgestellt. Oh ja, sie sollte mich erziehen. »Nein, Frau Stanko«, entgegnete ich zögernd. »Ich möchte bleiben.« »Du bist nicht sicher«, erwiderte sie, ging zur Tür und betätigte einen Schalter. Gedämpftes Licht beleuchtete die Wände und einige Geräte wurden hell bestrahlt. »Ich zeige dir einige der Sachen, die ich gern mache«, erklärte sie. »Dort ist der Bock zum Auspeitschen, der Klassiker unter den Geräten. Er bildet eine wichtige Basis deiner Erziehung. Du erlebst auf ihm deine Grundausbildung in Gehorsam und Konsequenz.« Sie zeigte auf einen schwarz bespannten Stuhl mit glänzenden Chromteilen. »Kannst du dir vorstellen, was ich mit dir auf dem gynäkologischen Stuhl anstellen werde?«, fragte sie und strich sanft über die Sitzfläche. »Das kann ich, Frau Stanko«, antwortete ich und wieder zog sich dieses Gefühl durch meinen Bauch. »Bist du sicher?«, fragte sie nach. »Ich habe Fantasie. Du kannst dir nicht alles vorstellen, was ich mit dir machen werde. Lass dich überraschen. Ich zeige dir nur einige Dinge, siehst du den Metalltisch? Das Wasserbecken dort? Fällt dir die spezielle Toilette auf? Das Kreuz, die Flaschenzüge?« »Ich finde diese Dinge etwas unheimlich, Frau Stanko«, antwortete ich nur ein wenig eingeschüchtert von der Aura dieses Raumes, dieser Frau, der ganzen Situation. »Aber sie reizen dich«, stellte sie fest. »Ich möchte dich zur Probe bestrafen, Arne. Ich nehme dich zwei Stunden an meine enge Leine. Vielleicht wirst du danach gehen, vielleicht auch nicht. Ausnahmsweise habe ich mich für dich reizvoll angezogen. Masochisten wie du stehen doch auf solche Kleidung.« Sie legte ihren Bademantel ab und stellte sich vor mir auf. Ich war begeistert. Sie trug eine Reithose, Schaftstiefel, eine schwarze Uniformjacke. »Das ist die Ausnahme. Für unseren Beginn«, erklärte sie mir, »das trage ich, um dich geil zu machen. Ansonsten wirst du mich meist ganz leger sehen. Und jetzt zieh dich aus!« Ich gehorchte sofort. »Beine breit!«, kommandierte sie. Kaum stand ich vor ihr, traf mich ihr Stiefel zwischen den Beinen. Der Schmerz fuhr mir in den Unterleib. Bevor ich zu Boden gehen konnte, trat sie mir nochmals in die Hoden. Ich klappte zusammen und lag am Boden, hielt meine Hände vor meine Genitalien. »Beine breit, Hände zur Seite«, befahl sie. Das konnte ich nicht, der Schmerz zog zu heftig. Sie holte ein paar Handschellen und ich streckte ihr meine Arme entgegen, ich wollte ihr gehorchen. Mit einem Karabinerhaken befestigte sie ein Seil zwischen den Metallfesseln. Dann drückte auf eine Fernbedienung und ein Flaschenzug zog mich so hoch, sodass ich gerade noch auf den Ballen meiner Füße stehen konnte.
Am Freitag erscheint der dritte Band von Chronik einer Unterwerfung. Im Oktober ist das E-Book in allen Shops für nur 2,99 Euroerhältlich, der reguläre Preis ab November beträgt 4,99 Euro.
Über Band 3:
In den vergangenen zwei Monaten begann Herrin Lorena mit Roberts Erziehung zum Sklaven. Für ihn scheint damit ein Traum in Erfüllung zu gehen. Doch ist es wirklich das, was er will? Denn nun verlangt Lorena, dass er seine Wohnung aufgibt und bei ihr einzieht.
Dieses E-Book umfasst den Monat Mai, den dritten Monat von Roberts Abrichtung.
Chronik einer Unterwerfung basiert auf den echten Tagebüchern von Robert Sarre. Erleben Sie hautnah, wie Robert zu Lorenas Sklaven wird. Erfahren Sie aus erster Hand wie Robert zum 24/7-Sklaven ausgebildet wird.
Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.
Am 6.8. erscheint der erste Teil von "Chronik einer Unterwerfung"
Im März 2019 verändert sich Robert Sarres Leben schlagartig, als er Lorena begegnet. Bis dahin träumte Robert nur davon, sich einer Frau zu unterwerfen, nie hätte er gedacht, dass seine Fantasien Wirklichkeit werden könnten. Doch mit Lorena lässt er sich auf ein Spiel ein, dass sein Leben für immer verändert. Selber überrascht von den Ereignissen notiert er sich was passiert und beginnt dann ein Tagebuch zu schreiben. Robert schreibt darin über das, was geschieht, seine Zweifel, Ängste und Sehnsüchte. Diese Tagebücher wurden nun veröffentlicht, für jeden Monat ein E-Book und so kannst Du an Roberts Erlebnissen teilhaben. Der vorliegende erste Band beginnt am 4.März 2019 und umfasst einen Monat. In monatlichem Abstand werden die folgenden Bände erscheinen.
Am 27.August erscheint der zweite Band von "Chronik einer Unterwerfung" Dieser Band enthält das Tagebuch des Monats April.
Das E-Book ist zum Preis von 3,99 Euro für alle relevanten E-Book-Reader lieferbar.
Im letzten Monat hat Robert seine neue Herrin Lorena kennen gelernt. Erste Lektionen in Gehorsam und bedingungsloser Folgsamkeit hat er bereits gelernt. Doch seine Abrichtung geht weiter. Lorena will den perfekten Sklaven.
All dies hat Robert in seinen Tagebüchern niedergeschrieben, angefangen mit dem ersten Kennenlernen im März 2019, bis hin zu seiner völligen Unterwerfung im August. Dieser zweite Band von insgesamt sechs schildert die Ereignisse vom April 2019. Die weiteren Bände mit folgenden Monaten erscheinen monatlich.
Chronik einer Unterwerfung basiert auf den echten Tagebüchern von Robert Sarre. Erleben Sie mit, wie Robert zu Lorenas Sklaven wird. Erfahren Sie aus erster Hand wie Robert zum 24/7-Sklaven ausgebildet wird.