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Roman

1900 - Arrogante Kolonialherren

Wilhelm Merg wandert als junger Mann zum Ende des 19. Jahrhunderts in das koloniale Neuguinea aus. Dort gehört er zu den weißen Kolonialherren. Sein Werdegang verläuft nicht gradlinig und er verdingt sich unter anderem als Zuhälter. Schließlich studiert er Medizin und auch die Position als Arzt verleiht ihm viel Macht. Eine Macht, die er immer wieder missbraucht.
Der Autor untermalt die Erzählungen von Wilhelm Merg mit historischen Fakten und schafft so ein plastisches Bild jener grausamen Zeit. Als fiktive Autobiografie geschrieben, ist die Handlung des Ich-Erzählers von persönlichen Erlebnissen geprägt. Viele BDSM-Eskapaden und ein ausschweifendes sexuelles Leben zeigen, mit welcher Selbstverständlichkeit die Kolonialherren alles und jeden in Besitz nahmen.
Lassen Sie sich von Martin Berger in die Zeit des beginnenden 20. Jahrhunderts entführen. Seien Sie gespannt, angeregt aber auch schockiert von dem was er berichtet.

Achtung dieser Titel ist sehr hart und könnte Sie schocken.

 

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1953

1953 - Der Bordellkönig von Seoul

Über das Buch:

Der junge Deutsche Björn Bremen wird in den ersten Kriegsjahren als Militärberater, zur »Spionage bei Freunden«, nach Japan versetzt. Im besetzten Korea, lernt er den Chef des japanischen Geheimdienstes kennen und freundet sich mit ihm an. Nach der Kriegsniederlage mutiert er, dank falscher Papiere, zu einem Schweizer Geschäftsmann und entkommt so dem US-Militär. Bestechung und Korruption in hohen US-Militärkreisen lassen ihn zum »Rotlichtkönig von Korea« aufsteigen.
Der Autor zeichnet ein lebendiges Bild jener Zeit, das mit historischen Fakten untermalt ist. Der Autor hat den fiktiven Charakter des Björn Bremen eng mit der Realität verwoben. Die BDSM-Szenen unterstreichen dabei die Handlung und geben den Charakteren Tiefgang. Vieles, was im Buch geschildert wird, hat sich so zugetragen und vieles ist reine Fiktion. Doch wer weiß schon, wie es wirklich war?
Lassen Sie sich vom Autor in Koreas sündige Winkel der 1950er-Jahre entführen. Seien Sie gespannt, angeregt und auch schockiert von dem, was er Ihnen zeigt...

Über den Autor:

Martin Berger wurde 1955 in Stuttgart geboren. Er studierte Geschichte und Philosophie. Nach dem Studium bereiste er die halbe Welt und verdiente sein Geld unter anderem als Straßenmusikant, Hafenarbeiter und Barmann. Zurück in Stuttgart eröffnete er eine eigene Bar, die er bis 2019 betrieb. Seine vielfältigen Erlebnisse verarbeitete er in mehreren Romanen.

Jugendfreier Textauszug:

»Mein Name ist Björn Bremen. Ich bin der neue Verbindungsoffizier. Ich bin erst seit 6. Januar, 1942 in Seoul. Hiermit melde ich mich zum Dienst«, sagte ich in feinstem Hochschulenglisch.
Mein Gegenüber, ein kleiner Mann mit faltigem, gelb-braunen Leder-Gesicht und Augen, die so schlitzförmig waren, dass ich kaum eine Pupille erahnen konnte, sagte nichts.
»Was für ein ungebildeter gelber Affe«, dachte ich.
Ich versuchte nachsichtig zu lächeln. Das war also der Chef des japanischen Geheimdienstes (Kempeitai) in Korea. Das war der gefürchtete General Kato.
»Mein Name ist Björn Bremen. Ver-bin-dungs-offi-zier. Ver-ste-hen?«, wiederholte ich.
Keine Regung. Ich war diesem Mann zugeteilt, als Adjutant. Auf unbestimmte Zeit. Ich hatte ihn zu begleiten, wann immer er es erlaubte.
Er war zwar nicht mein Vorgesetzter, aber er war befugt, mir Anweisungen zu geben. Vielleicht war mein Englisch noch immer zu schnell? Ich sagte dasselbe auf Japanisch. Ein kleines Zucken in der ledernen Haut um seinen Mund. Die Augenschlitze weiteten sich kurz.
»Junger Herr, ich habe Sie durchaus verstanden. Nur sehen Sie...«, sagte er leise, »...hier in Japan laufen Gespräche eigentlich anders. Wie sage ich es?... hmm. Höflicher?«
Seine Schlitze blitzten.
»Verzeihen Sie, General. Ich wollte Sie selbstredend nicht beleidigen. Bitte belehren Sie mich, was mein Fehler war.« Ich verbeugte mich ein wenig.
»Hauptmann Bremen, junger Freund... eigentlich war so ziemlich alles falsch, was Sie taten. Und zwar seit dem Moment, in dem sie mein Büro betraten.«
Gebündelte Lichtstrahlen schossen durch die Ritzen in den Fensterläden. In den Strahlenbündeln sah ich den Staub tanzen.
Ich kniff die Augen zusammen und sagte: »Höflicher? Bitte verzeihen Sie, Herr General.«
Plötzlich änderte sich sein Verhalten schlagartig. Er lachte laut los. Es war ein übertrieben lautes Lachen. Seltsam und tief.
»Schon gut, junger Freund. Ich werde Euch alles zeigen. Das wird ein Weilchen dauern. Wir Japaner sind... kompliziert. Aber wir haben Zeit. Viel Zeit.«
Dann tat er etwas äußerst Unerwartetes.
Er legte mir - ganz väterlich - seine Hand auf die Schulter und sagte: »Ich habe auch ein paar Fragen zu euch Deutschen. Ich habe Ihr Land gesehen. 1936 war ich in Berlin. Bei der Olympiade. Ich habe vieles gesehen, was ich nicht verstanden habe.«
»Oh, schön. Gerne will ich Euch alle Fragen beantworten. So gut ich es kann.«
Der General vom japanischen Geheimdienst kannte also Berlin. Er kannte auch meinen Vorgesetzten. Und er sprach so gut Englisch, wie ich.
»General Kato, sprecht Ihr auch Deutsch?«, wollte ich wissen.
»Leider spreche ich nur wenige Worte. Verstehen kann ich ein paar Worte mehr.«
Er schwieg. Lange. Was sollte ich tun?
Seit meiner Frage war ich um eine Minute gealtert, als er endlich meinte: »Die deutsche Sprache klingt so seltsam. Nicht hässlich. Aber krächzend und hart. Wie Rabenschrei und Marschtritt.«
Ein ungewöhnlicher Vergleich. Aber treffend.
Japanisch klang, wenn es von Männern gesprochen wurde, wie das Brummen eines wütenden, alten Bären. Wenn Frauen Japanisch sprachen, war es das weinerliche Maunzen von Katzen. Ich sagte lieber nichts. Vielleicht wäre es unhöflich. Er musterte mich prüfend. Endlos. Er schwieg einfach. Er spielte mit mir. Ich kam mir vor, wie in einer Prüfung. Ich konnte das Schweigen kaum ertragen.
Endlich fiel mir ein würdevolles Thema ein.
»General Kato, haben Sie auch den Führer gesehen?«, fragte ich.
»Ein großer Mann«, sagte der Japaner.
»Heißt das, ja, Sie haben ihn gesehen?«
»Nein, das heißt es nicht«, sagte er und sah mich durchdringend an.
Wieder diese zu lange Pause.
»Aber ja, ich habe ihn gesehen. Ich war in der Delegation des Außenministers. Meine Antworten sollen Ihnen zeigen, dass wir hier weniger... plump... weniger direkt sind. Verstehen Sie?«
»Nein.«
»Nein!?«, wiederholte er verwundert und brach wieder in sein lautes, brummiges Lachen aus.
»Nein! Nein!«, wiederholte er immer wieder - lachend. »Sie können doch nicht einfach »Nein« sagen«, sagte er, griff sich an die Nasenwurzel und konnte nicht aufhören zu lachen.
Aus dem lauten Brummen wurde allmählich ein leises Kichern.
Irgendwann riss sich der General zusammen und sagte: »Wirklich alles... alles... alles, was Sie sagen, ist eine Beleidigung.«
»Es tut mir so unendlich leid, General Kato. Ich weiß nicht, was ich falsch mache. Bitte werden Sie mein Lehrer. Lehren Sie mich bitte. Korrektes Verhalten.«
Seine Schlitzaugen grinsten mich an, als er sagte: »Ich werde Sie lehren. Japanisch und Höflichkeit. Und anderes. Aber nicht hier. Gehen wir zu den Huren?«

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Über das E-Book

Der junge Deutsche Björn Bremen wird in den ersten Kriegsjahren als Militärberater, zur »Spionage bei Freunden«, nach Japan versetzt. Im besetzten Korea, lernt er den Chef des japanischen Geheimdienstes kennen und freundet sich mit ihm an. Nach der Kriegsniederlage mutiert er, dank falscher Papiere, zu einem Schweizer Geschäftsmann und entkommt so dem US-Militär. Bestechung und Korruption in hohen US-Militärkreisen lassen ihn zum »Rotlichtkönig von Korea« aufsteigen.
Der Autor zeichnet ein lebendiges Bild jener Zeit, das mit historischen Fakten untermalt ist. Der Autor hat den fiktiven Charakter des Björn Bremen eng mit der Realität verwoben. Die BDSM-Szenen unterstreichen dabei die Handlung und geben den Charakteren Tiefgang. Vieles, was im Buch geschildert wird, hat sich so zugetragen und vieles ist reine Fiktion. Doch wer weiß schon, wie es wirklich war?
Lassen Sie sich vom Autor in Koreas sündige Winkel der 1950er-Jahre entführen. Seien Sie gespannt, angeregt und auch schockiert von dem, was er Ihnen zeigt...

Textauszug

»Mein Name ist Björn Bremen. Ich bin der neue Verbindungsoffizier. Ich bin erst seit 6. Januar, 1942 in Seoul. Hiermit melde ich mich zum Dienst«, sagte ich in feinstem Hochschulenglisch.
Mein Gegenüber, ein kleiner Mann mit faltigem, gelb-braunen Leder-Gesicht und Augen, die so schlitzförmig waren, dass ich kaum eine Pupille erahnen konnte, sagte nichts.
»Was für ein ungebildeter gelber Affe«, dachte ich.
Ich versuchte nachsichtig zu lächeln. Das war also der Chef des japanischen Geheimdienstes (Kempeitai) in Korea. Das war der gefürchtete General Kato.
»Mein Name ist Björn Bremen. Ver-bin-dungs-offi-zier. Ver-ste-hen?«, wiederholte ich.
Keine Regung. Ich war diesem Mann zugeteilt, als Adjutant. Auf unbestimmte Zeit. Ich hatte ihn zu begleiten, wann immer er es erlaubte.
Er war zwar nicht mein Vorgesetzter, aber er war befugt, mir Anweisungen zu geben. Vielleicht war mein Englisch noch immer zu schnell? Ich sagte dasselbe auf Japanisch. Ein kleines Zucken in der ledernen Haut um seinen Mund. Die Augenschlitze weiteten sich kurz.
»Junger Herr, ich habe Sie durchaus verstanden. Nur sehen Sie...«, sagte er leise, »...hier in Japan laufen Gespräche eigentlich anders. Wie sage ich es?... hmm. Höflicher?«
Seine Schlitze blitzten.
»Verzeihen Sie, General. Ich wollte Sie selbstredend nicht beleidigen. Bitte belehren Sie mich, was mein Fehler war.« Ich verbeugte mich ein wenig.
»Hauptmann Bremen, junger Freund... eigentlich war so ziemlich alles falsch, was Sie taten. Und zwar seit dem Moment, in dem sie mein Büro betraten.«
Gebündelte Lichtstrahlen schossen durch die Ritzen in den Fensterläden. In den Strahlenbündeln sah ich den Staub tanzen.
Ich kniff die Augen zusammen und sagte: »Höflicher? Bitte verzeihen Sie, Herr General.«
Plötzlich änderte sich sein Verhalten schlagartig. Er lachte laut los. Es war ein übertrieben lautes Lachen. Seltsam und tief.
»Schon gut, junger Freund. Ich werde Euch alles zeigen. Das wird ein Weilchen dauern. Wir Japaner sind... kompliziert. Aber wir haben Zeit. Viel Zeit.«
Dann tat er etwas äußerst Unerwartetes.
Er legte mir - ganz väterlich - seine Hand auf die Schulter und sagte: »Ich habe auch ein paar Fragen zu euch Deutschen. Ich habe Ihr Land gesehen. 1936 war ich in Berlin. Bei der Olympiade. Ich habe vieles gesehen, was ich nicht verstanden habe.«
»Oh, schön. Gerne will ich Euch alle Fragen beantworten. So gut ich es kann.«
Der General vom japanischen Geheimdienst kannte also Berlin. Er kannte auch meinen Vorgesetzten. Und er sprach so gut Englisch, wie ich.
»General Kato, sprecht Ihr auch Deutsch?«, wollte ich wissen.
»Leider spreche ich nur wenige Worte. Verstehen kann ich ein paar Worte mehr.«
Er schwieg. Lange. Was sollte ich tun?
Seit meiner Frage war ich um eine Minute gealtert, als er endlich meinte: »Die deutsche Sprache klingt so seltsam. Nicht hässlich. Aber krächzend und hart. Wie Rabenschrei und Marschtritt.«
Ein ungewöhnlicher Vergleich. Aber treffend.
Japanisch klang, wenn es von Männern gesprochen wurde, wie das Brummen eines wütenden, alten Bären. Wenn Frauen Japanisch sprachen, war es das weinerliche Maunzen von Katzen. Ich sagte lieber nichts. Vielleicht wäre es unhöflich. Er musterte mich prüfend. Endlos. Er schwieg einfach. Er spielte mit mir. Ich kam mir vor, wie in einer Prüfung. Ich konnte das Schweigen kaum ertragen.
Endlich fiel mir ein würdevolles Thema ein.
»General Kato, haben Sie auch den Führer gesehen?«, fragte ich.
»Ein großer Mann«, sagte der Japaner.
»Heißt das, ja, Sie haben ihn gesehen?«
»Nein, das heißt es nicht«, sagte er und sah mich durchdringend an.
Wieder diese zu lange Pause.
»Aber ja, ich habe ihn gesehen. Ich war in der Delegation des Außenministers. Meine Antworten sollen Ihnen zeigen, dass wir hier weniger... plump... weniger direkt sind. Verstehen Sie?«
»Nein.«
»Nein!?«, wiederholte er verwundert und brach wieder in sein lautes, brummiges Lachen aus.
»Nein! Nein!«, wiederholte er immer wieder - lachend. »Sie können doch nicht einfach »Nein« sagen«, sagte er, griff sich an die Nasenwurzel und konnte nicht aufhören zu lachen.
Aus dem lauten Brummen wurde allmählich ein leises Kichern.
Irgendwann riss sich der General zusammen und sagte: »Wirklich alles... alles... alles, was Sie sagen, ist eine Beleidigung.«
»Es tut mir so unendlich leid, General Kato. Ich weiß nicht, was ich falsch mache. Bitte werden Sie mein Lehrer. Lehren Sie mich bitte. Korrektes Verhalten.«
Seine Schlitzaugen grinsten mich an, als er sagte: »Ich werde Sie lehren. Japanisch und Höflichkeit. Und anderes. Aber nicht hier. Gehen wir zu den Huren?«

1978 - Stuttgarts erste Sklavinnen

Heinrich Kirchner erlebt das Kriegsende als junger Erwachsener. Das junge Nachkriegsdeutschland erlebt er in all seiner Spießigkeit und Prüderie. Seine sexuellen Vorlieben haben dort keinen Platz. Aber er lernt auch eine andere, versteckte Seite kennen: das Rotlichtmilieu. Hier herrschen andere Normen. Er wird Zuhälter. Er macht es anders als in den billigen Bordellen üblich und er möchte besondere Kunden bedienen. So begründet er einen SM-Edelpuff in einer Villa und dort gibt es die ersten käuflichen Sklavinnen in Stuttgart...

Der Autor zeichnet ein lebendiges Bild jener Zeit, das mit historischen Fakten untermalt ist. Der Autor hat den fiktiven Charakter des Heinrich Kirchner eng mit der Realität verwoben. Die BDSM-Szenen unterstreichen dabei die Handlung und geben den Charakteren Tiefgang. Vieles, was im Buch geschildert wird, hat sich so zugetragen und vieles ist reine Fiktion. Doch wer weiß schon, wie es wirklich war?

Eine fiktive BDSM-Biografie, erleben Sie das Gefühl der 50er bis 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts im prüden Süden Deutschlands. Seien Sie gespannt, angeregt und auch schockiert von dem, was Sie lesen...

Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.

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Martin Berger: 1978 - Stuttgarts erste Sklavinnen (Kindle-Version bei Amazon)

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Adam & Ivy - Lust und Liebe im Jahr 2069

Für seine P4 hat sich Gábor von Nowak mächtig verschuldet. Aber was soll’s. Eine Puppe, die aussieht wie eine echte Frau und die ihm jeden Sexwunsch von den Lippen abliest, musste er einfach haben. Doch die integrierte KI lässt die P4 schnell schlauer werden als Gabor, was seine männliche Eitelkeit kränkt. Deshalb befiehlt er ihr, dümmer zu werden. Das war nicht besonders sinnvoll, denn das zerstört schließlich den Hauptprozessor der P4. Dann taucht auch noch eine Bande radikaler Lesben auf, die sich seiner künstlichen Gefährtin bemächtigen wollen. Kann er seine P4 und sich retten?

Mit diesem erotischen Science-Fiction-Roman, hat der Autor ein Buch geschrieben, in dem die Handlung in atemberaubendem Tempo voranschreitet und es in jeder Zeile vor Spannung und Erotik knistert. Nicht nur, aber ganz besonders, Freunde von Science Fiction werden auf ihre Kosten kommen. In diesem Buch geht es nicht nur um BDSM, es strotzt vor Erotik und der Schilderung einer nahen Zukunft, in der die Digitalisierung uns beherrscht, aber auch viele Möglichkeiten eröffnet.

 

Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.

 

Das E-Book kann z.B. hier vorbestellt werden (Auslieferung ab 12.11.):

Sidney Springs: Adam & Ivy - Lust und Liebe im Jahr 2069 (Kindle-Version bei Amazon)

Sidney Springs: Adam & Ivy - Lust und Liebe im Jahr 2069 (EPUB-Version bei Thalia)

Aktuelle Sonderangebote (Sept./Okt. 21)

Liebe BDSM-Leseinteressierte,

aktuell sind vier unserer ganz neuen Titel zum ermäßigten Preis erhältlich. Durch die Buchpreisbindung gelten diese reduzierten Preise in allen Shops. Es ist also egal, ob du den Titel für deinen Amazon Kindle, oder einen Tolino, als iBook oder für einen anderen Reader kaufen möchtest.

Bis zum 1. Oktober gibt es Demon in Love - Luciferfür 2,99 Euro anstatt 4,99 Euro.

Bis zum 1. Oktober gibt es Chronik einer Unterwerfung 2für 3,99 Euro anstatt 4,99 Euro.

Bis zum 3. Oktober gibt es Dominante Leidenschaft - Lenafür 2,99 Euro anstatt 5,99 Euro.

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Dominante Leidenschaft - Lena für Kindle
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Blackfriday war gestern ...

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Wir präsentieren euch heute drei brandheiße und topaktuelle Titel als E-Book für nur 3,99 €.

  1. Fürsorgliche Dominanz von Sir D. Smith @sird.smith erscheint am Montag als E-Book und als Paperback.
  2. Die Sub in mir von Tanja Russ @tanjaruss_autorin ist gestern als E-Book erschienen.
  3. Herrenpartie von Sir D. Smith ist seit kurzem als E-Book lieferbar und erscheint am 6.12. als Paperback



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Demon in Love - Lucifer

Eine BDSM-Liebesgeschichte als Contemporary-Fantasy-Roman. Spannend, gefühlvoll und erotisch.

Sandra entflieht ihrem übergriffigen Freund. Auf der Flucht vor ihm trifft sie den teuflisch gutaussehenden Samael. Er baut sie auf und führt sie in seine Welt des einvernehmlichen BDSM ein. Samael offenbart sich Sandra und eröffnet ihr, dass er Lucifer ist, der in Menschengestalt auf der Erde lebt. Alles scheint gut. Doch dann entführt die eifersüchtige Exgeliebte von Lucifer, die Gräfin Astarte, Sandra. Sie schwebt in Lebensgefahr...

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Violet Newman: Demon in Love - Lucifer (Kindle-Version bei Amazon)

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Die Diebin

In der jungen Bundesrepublik wächst die überdurchschnittlich intelligente Heike auf. Nach dem Studium möchte Sie Wohlstand und Luxus - und zwar möglichst sofort. Ohne langsam auf der Karriereleiter aufzusteigen, zumal diese Möglichkeit für Frauen in dieser Zeit kaum bestand. So nutzt Sie ihre Intelligenz für Ihre Raubzüge. Auch im Bett weiß sie ganz genau was sie will und lebt dort ihre devote Ader aus.
Doch sie will immer mehr...

Über Martina Taler:

Martina Taler wurde 1982 in Süddeutschland geboren. Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre arbeitete sie bei einer Versicherung. Immer noch lebt sie im Süden Deutschlands, zusammen mit einen viel zu dicken Kater, ihrem wohlgenährten Ehemann, zwei Töchtern – und 84 Paaren Schuhen.
Sie mag Zärtlichkeit, Lachen, italienisches Essen und spannende Krimis. Partnerschaft, Liebe und spielerische Unterwerfung sind für Sie kein Widerspruch.
Ihre temporeichen Geschichten vereinen Spannung, Humor und prickelnde SM-Erotik.

Textauszug:

Tim schaute mich fragend an. Dann kratzte er sich das Kinn.
Er schüttelte den Kopf und sagte: »Deshalb bist du hier.« Er machte eine kleine Pause, trank von seinem Bier und meinte: »Cetin ist ein guter Autofahrer. Und er ist zuverlässig und ehrgeizig. Er und ich werden eine Bank ausrauben.«
Ich hätte mich beinahe verschluckt.
»Oh, schön. Gut zu wissen«, sagte ich überrascht.

Die Diebin erscheint am 12.Juni - Einführungspreis

Der neue Roman von Martina Taler, Die Diebin, erscheint am Samstag als E-Book in allen gängigen Formaten und auf allen wichtigen Plattformen. Ab sofort ist es bei allen großen Online-Händlern zum Preis von 3,99 Euro vorbestellbar.

Das E-Book für den Amazon Kindle gibt es hier: Die Diebin von Martina Taler. Die EPUB-Version ist bei allen wichtigen Online Händlern oder im Buchhandel erhältlich.

Der reguläre Verkaufspreis wird 5,99 Euro betragen. Also worauf wartet ihr -  schnell bestellen, denn der Preis von 3,99 Euro gilt nur bis 9.Juli.

In der jungen Bundesrepublik wächst die überdurchschnittlich intelligente Heike auf. Nach dem Studium möchte sie Wohlstand und Luxus - und zwar möglichst sofort. Ohne langsam auf der Karriereleiter aufzusteigen, zumal diese Möglichkeit für Frauen in dieser Zeit kaum bestand. So nutzt sie ihre Intelligenz für ihre Raubzüge. Auch im Bett weiß sie ganz genau, was sie will und lebt dort ihre devote Ader aus.
Doch sie will immer mehr...

Über Martina Taler:

Martina Taler wurde 1982 in Süddeutschland geboren. Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre arbeitete sie bei einer Versicherung. Immer noch lebt sie im Süden Deutschlands, zusammen mit einen viel zu dicken Kater, ihrem wohlgenährten Ehemann, zwei Töchtern – und 84 Paaren Schuhen.
Sie mag Zärtlichkeit, Lachen, italienisches Essen und spannende Krimis. Partnerschaft, Liebe und spielerische Unterwerfung sind für sie kein Widerspruch.
Ihre temporeichen Geschichten vereinen Spannung, Humor und prickelnde SM-Erotik.

Dominante Leidenschaft - Lena, jetzt zum Subskriptionspreis

Dominante Leidenschaft - Lena von Lady Rosewood ist ab dem 1.10. wieder als E-Book für alle gängigen E-Book-Reader lieferbar. Und das Beste: Es ist ab sofort vorbestellbar, zum Subskriptionspreis von nur 2,99 Euro. Der Normalpreis ab dem 3.10. beträgt dann 5,99 Euro.

Ihre dominanten Fantasien erlebt Lena nur in ihren Tagträumen. Doch dann besucht sie endlich eine Fetischparty. Dort begegnet sie dem charismatischen Tom, der dominant ist, sie anzieht und zugleich abstößt. Lena lässt sich darauf ein, seine Sub zu werden. Während sie weiter davon träumt, ihre Dominanz auszuleben, unterwirft sie sich Tom, der sich bald als skrupellose Sadist entpuppt.

Lena beendet die Beziehung. Von BDSM hat sie erstmal die Nase gestrichen voll. Als Sie Marvin kennenlernt, scheint er ihr alles zu bieten, was sie braucht: einen ganz normalen Mann und Kuschelsex. Aber ist es wirklich das, was sie will? Wo gehört sie hin? Tom stalkt sie und sie trifft sich wieder mit ihm. Als Marvin davon erfährt, will er nichts mehr mit Lena zu tun haben. An ihrem Arbeitsplatz wird Ihre BDSM- und Fetischleidenschaft bekannt. Steckt Tom dahinter, oder wer sonst treibt das böse Spiel mit ihr?

Dominante Leidenschaft ist ein erotischer BDSM-Liebesroman, in dem es um Selbstfindung und Liebe geht und dabei authentische Einblicke in die Kinky Szene gibt.

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Dominante Leidenschaft:Lena

Ihre dominanten Fantasien erlebt Lena nur in ihren Tagträumen. Doch dann besucht sie endlich eine Fetischparty. Dort begegnet sie dem charismatischen Tom, der dominant ist, sie anzieht und zugleich abstößt. Lena lässt sich darauf ein, seine Sub zu werden. Während sie weiter davon träumt, ihre Dominanz auszuleben, unterwirft sie sich Tom, der sich bald als skrupellose Sadist entpuppt.

Lena beendet die Beziehung. Von BDSM hat sie erstmal die Nase gestrichen voll. Als Sie Marvin kennenlernt, scheint er ihr alles zu bieten, was sie braucht: einen ganz normalen Mann und Kuschelsex. Aber ist es wirklich das, was sie will? Wo gehört sie hin? Tom stalkt sie und sie trifft sich wieder mit ihm. Als Marvin davon erfährt, will er nichts mehr mit Lena zu tun haben. An ihrem Arbeitsplatz wird Ihre BDSM- und Fetischleidenschaft bekannt. Steckt Tom dahinter, oder wer sonst treibt das böse Spiel mit ihr?

Dominante Leidenschaft ist ein erotischer BDSM-Liebesroman, in dem es um Selbstfindung und Liebe geht und dabei authentische Einblicke in die Kinky Szene gibt.

  • 2. überarbeitete Auflage
  • ISBN: 978-3-96615-000-2
  • Seiten der Druckausgabe: 244
  • Preis: 5,99 Euro

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Lady Rosewood: Dominante Leidenschaft - Lena (Kindle-Version bei Amazon)

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Einführungsrabatt 40% - Ruhrpottsünden - Ein Regionalkrimi

Jetzt lieferbar!

Für kurze Zeit zum Einführungspreis von nur 3,99 Euro anstatt 6,99 Euro. (Rabattaktion ausgelaufen)

Ein Regionalkrimi aus Duisburg und dem Ruhrpott, bei dem es auch viele Berührungspunkte mit BDSM gibt.

Clemens-Maximilian Advocatus hat soeben seinen Juraabschluss in der Tasche. Etwas naiv und weltfremd gerät er während seiner Abschlussfeier an die falschen Leute und wird von der Polizei mit Drogen erwischt. Der Vorfall hat zum Glück keine schwerwiegenden Folgen. Allerdings wird er für ein halbes Jahr nach Duisburg strafversetzt, um dort ein Referendariat bei der Kriminalpolizei zu machen.
C.M., wie ihn seine Freunde nennen, muss Bekanntschaft mit der harten Hand seiner Vermieterin, einer Domina, machen, die ihn versehentlich für einen zahlenden Nachhilfeschüler hält. Und ausgerechnet Annika, deren Nichte, wird ihm die kleinen Freuden der Liebe beibringen.

Ole von Rahm erzählt auf humorvolle Art, wie ein alter ungelöster Fall das Interesse des unbedarften Jungjuristen weckt. Offenbar wurde die Tote vor ihrem Ableben gefoltert. Eigenmächtig nimmt C.M. die Ermittlungen wieder auf, was auf wenig Begeisterung bei seinen neuen Kollegen vom Morddezernat M II stößt. Doch er beweist kriminalistischen Spürsinn. Dabei lernt er nicht nur den Ruhrpott rund um Duisburg kennen, sondern macht auch Bekanntschaft mit dem Verbrechen. Das Leben des unbekümmerten Münsteraners gerät mehr als einmal ganz schön durcheinander.

 

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Erscheint in Kürze: Damiens Herz

Damiens Herz ist ein Erotikthriller mit BDSM-Elementen von Carina Hold und erscheint am 9. Juli in einer überarbeiteten Neuauflage. Ab sofort kann das E-Book bei allen wichtigen Händlern vorbestellt werden.

Über das Buch:
Damien Frost, Frontmann der Band »White Harpies« und international bekannter Rockstar verliebt sich in die Journalistin Alex. Doch die ist verlobt. Trotzdem kommen die beiden sich näher und beginnen eine heiße Affäre, die von Dominanz- und Unterwerfungsspielen geprägt ist. Dann bringt sich ein Fan der »White Harpies« um, und die Presse fällt über Damien her. Dieser Fan hatte Damien zuvor gestalkt und versucht ihn zu erpressen. Doch Damien erfährt durch eine Nachricht, dass es kein Selbstmord war: »Die Schlampe wird Dir nicht mehr schaden. Ich passe auf Dich auf. Dein Schutzengel.«
Schnell wird klar, dass der Absender der geheimnisvollen Nachricht viel über Damiens Vergangenheit weiß und alles andere tut, als ihn zu beschützen.
Damien muss sich seinem dunkelsten Geheimnis stellen, doch kann ihn das noch retten?

Spannung, BDSM, Erotik und menschliche Abgründe sind in diesem Erotik-Psychothriller vereint mit Lust und echter, tiefer Liebe.

Die zweite Auflage dieses Thrillers wurde komplett überarbeitet und ist im Schwarze-Zeilen Verlag erschienen.

Über die Carina Hold:
Musik und Erotik sind Carina Holds großen Leidenschaften. Sie arbeitete als Journalistin und Musikredakteurin und weiß, wie exzentrische Rockstars ticken. Später war sie Mitherausgeberin eines Fetischmagazins und jobbte als Eventmanagerin. Heute verläuft ihr Leben ruhiger. Sie ist eine leidenschaftliche Köchin, hält ein Leben ohne Katzen für möglich, aber sinnlos und fotografiert gern den Himmel über ihrer Wahlheimat Berlin.

  • 2. überarbeitete Auflage
  • ISBN: 9783945967942
  • Seiten der Druckausgabe: 294
  • Preis: 6,99 Euro

Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.

Das E-Book kann z.B. hier gekauft werden:

Carina Hold: Damiens Herz (Kindle-Version bei Amazon)

Carina Hold: Von A bis O (EPUB-Version bei Thalia)

 

Fürsorgliche Dominanz - Jetzt als Buch & E-Book

Wir haben diesen Titel aus dem Programm genommen, er ist nicht mehr lieferbar!

 

Dieser Roman erzählt von geschenkter Dominanz und freiwilliger Unterwerfung, Alltag und Sessions. Es ist die Geschichte einer bewegenden Liebe in der Schmerz, als Form der Zuwendung, Zeichen einer besonderen Beziehung ist. Vorsichtig lernen die beiden sich kennen, lassen sich aufeinander ein, und durch ihre Lust getrieben entsteht eine zärtliche Flamme der Liebe, die zu einem lodernden Brand wird. Sir D. Smith zeigt in seinem Buch, dass BDSM nicht laut sein muss, und auch den liebevollen Alltag einer Beziehung bestimmen kann. Ein Buch, erotisch und gefühlvoll, für alle, die BDSM gegenüber offen sind.

Dieses Buch basiert auf dem Titel »Gefallen gefallen« von Sir D. Smith, der komplett überarbeitet wurde und nun unter dem Titel »Fürsorgliche Dominanz« neu herausgeben wurde.

SIR D. Smith, Jahrgang `73, lebt mit seiner Ehefrau und Sklavin in einer exklusiven 24/7 Beziehung an der Ostseeküste. Als eine Hommage an seine Sklavin geschrieben, ist »Fürsorgliche Dominanz« ein sehr persönliches Buch.

 

 

 

 

 

Gynarchie - Rechtlos, ein Femdom-Roman

Heute möchten wir allen Liebhabern von Femdom-Geschichten das Buch "Rechtlos" von Erica Lys vorstellen:

Richard wird von seiner Herrin an eine ihm unbekannte Dame verkauft. Diese ist auf unserer Erde, um männliche Sklaven für ihren Heimatplaneten zu erwerben. Dort existiert eine Gesellschaft, in der Frauen herrschen - Männer sind dort Sklaven ohne jegliche Rechte.
Richard hält das anfangs für eine realistische Umsetzung seiner Fantasien, doch als er erkennt, dass dies Wirklichkeit ist und er tatsächlich versklavt wird, steigt eine leichte Panik in ihm auf …

In diesem Femdom-Science-Fiction-Roman dreht sich alles darum, wie Richard versucht, gegen seine Versklavung anzukämpfen, während seine neue Herrin ihn konsequent erzieht und schließlich bricht. Trotzdem entwickelt sich eine ganz spezielle Liebe zwischen den beiden, die geprägt ist von Hingabe und Dominanz.

Textschnipsel

Auf den Lippen der Dame erschien ein zufriedenes Lächeln, als sie ihre Prämie entgegennahm. Die andere Frau war verschwiegen und ihr unheimlich, aber sie war eine gut zahlende Kundin. Die Dame lieferte das Verlangte, ohne Fragen zu stellen, woher das Geld kam oder was mit den Objekten geschah. Sie würde ihren aufwendigen Lebensstil mal wieder lange Zeit aufrechterhalten können. An den Mann verschwendete sie keinen weiteren Gedanken: Auch er würde erhalten, was er verdiente...

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Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.

Das E-Book kann z.B. hier bestellt werden:

Erica Lys - Rechtlos (Kindle-Version bei Amazon)

Erica Lys - Rechtlos (EPUB-Version bei Thalia)

 

 

 

 

Hörbuch: Brombeerfesseln

Ab morgen ist der erfolgreiche Roman "Brombeerfesseln" von Tanja Russ auch als Hörbuch lieferbar. Du kannst es entweder kaufen (Amazon & Online-Shops der meisten Buchhändler) oder auch auf vielen Streamingportalen finden. Dann kostet es dioch sogar nichts extra.

Die ISBN-Nummer: 9783945967928

Lehn dich einfach zurück und tauche in die Welt der Protagonistin Lea ein...
Lea ist 29, Fotografin und überzeugte Singlefrau. Sie steht mit beiden Beinen fest im Leben und nimmt die Männer, wie sie kommen. Doch immer fehlt ihr dabei etwas. Bis sie Lukas begegnet. Streng, dominant, leidenschaftlich, bietet er alles, was Lea sich von einem Mann wünscht. Er macht ihr das verführerische Angebot, seine Sklavin auf Zeit zu werden. Lea lässt sich darauf ein und Lukas entführt sie in die dunkle Welt des BDSM. Eine Welt voller Dominanz und Unterwerfung, Schmerz und Lust, doch auch voller fürsorglicher Liebe und gegenseitigem Respekt. Aber ihre besondere Beziehung hat ein Verfalldatum, die Vereinbarung lautet, 6 Monate bleiben sie zusammen...

 

Hier eine Auswahl der möglichen Bezugsquellen (alphabetisch geordnet):

24-7 (/TDC) 

7digital (eMusic. HMV, …) 

Anghami Ltd (*) 

Apple Music (Audiobook) (*) 

Audible(*) 

Bookwire / Tolino 

Boomplay Music 

Claromusica 

Deezer(*) 

Digital Stores 

Google Play (Audiobooks) 

Google Play (Music) 

iTunes Store (Audiobooks) 

JioSaavn (*) 

KKBOX 

Mondia Media / AMPYA 

Napster (*) 

Qobuz 

simfy Africa 

Spotify(*) 

Tencent 

TESLA 

Tidal (*) 

YouTube Music(*) 

Mit (*) gekennzeichnete: Streaming 

 

 

 

Ich seh Dich - Tanja Russ

Sara ist eine selbstbewusste, lebenslustige Frau. Doch insgeheim sehnt sie sich nach der Führung eines starken Partners. Mit Konrad glaubt sie, am Ziel ihrer Wünsche zu sein. Als sie merkt, dass sie sich geirrt hat, sucht sie Halt bei ihrem Chatfreund Julian. Die Freundschaft entwickelt sich zu einer virtuellen D/S-Beziehung, doch Sara sehnt sich nach einem Mann zum Anfassen und nach realem BDSM. Welches Geheimnis verbirgt er vor Ihr? Als ein Frauenmörder in der Stadt seine Opfer sucht, ist Sara in Lebensgefahr...

 

  • Paperback: 268 Seiten
  • ISBN-10 : 394596783X
  • ISBN-13 : 978-3945967836
  • 12,99 Euro

 

Ich war seine Sklavin

Lipuria ist eine junge Frau, die weiß, was sie will. Sie steht zu ihren sadomasochistischen Neigungen und lebt diese auch als Herrin aus. Sie genießt es, Männer zu dominieren und ihnen erotischen Schmerz zuzufügen. Für sie ist ganz klar, sie ist eine Femdom. Sie erfährt, dass ein befreundeter Arbeitskollege ebenfalls dominant ist. Zwischen ihnen prickelt es heftig, doch zwei dominante Menschen, das passt nicht – oder? Schließlich passiert das zuvor für Lipuria Unvorstellbare, sie wechselt die Seite. Die überkochenden Empfindungen lösen ein Wechselbad der Gefühle in ihr aus. Sie fragt sich, wer sie ist und ob sie sich überhaupt selbst kannte. Doch am Ende weiß sie ganz genau, wer sie in Zukunft sein möchte...

Diese wahre Geschichte hat die Autorin nach ihren Tagebuchaufzeichnungen geschrieben. Sie lässt die Leserin und den Leser authentisch an ihrem Gefühlsleben teilhaben und mit ihr empfinden. Ein packender Roman über eine ungewöhnliche Entwicklung von einer Femdom zur Sklavin

Ein außergewöhnliches Buch - eine wahre Geschichte, rekonstruiert aus den Tagebuchaufzeichnungen der Autorin.

 

Lieferbar als Buch und als E-Book (im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook).

Das E-Book kann z.B. hier bestellt werden:

Ich war seine Sklavin - Lipuria (Kindle-Version bei Amazon)

Ich war seine Sklavin - Lipuria (EPUB-Version bei Thalia)

Kiss of Pain

Lydias Leben könnte perfekt sein, ihr Mann ist ein erfolgreicher Anwalt und als Model ist sie gefragt. Doch sie ist gelangweilt und sucht in Erotikforen nach Ablenkung. Dort lernt sie den geheimnisvollen Ben kennen, der sie sofort in seinen Bann zieht. Der einfühlsame, zugleich aber auch dominante Ben weckt Lydias devote Seite, die sie schon immer ausleben wollte. Die beiden verstricken sich zunehmend in extreme und zügellose Fantasien. Schon beim ersten heißen Date geben sie ihrem glühenden Verlangen nach. Schnell geraten sie in den Sog der Leidenschaft.
Doch was Lydia als Affäre geplant hatte, wird erst zu Verliebtheit und dann zu psychischer Abhängigkeit. Sie verfällt Ben immer mehr und wird zum Spielball seiner sadistischen Psyche.

Hat ihre Liebe trotzdem eine Zukunft?

In jeder Buchhandlung und im Onlinebuchhandel erhältlich.