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Ab morgen lieferbar: Das megadicke Femdom-Buch

Ab Dienstag, den 5.Mai, ist ein Sonderband mit insgesamt 6 E-Books zum Hammerpreis von nur 7,99 Euro (anstatt einzeln 21,44 Euro) lieferbar. Enthalten sind sechs Ebooks mit insgesamt über 450 Taschenbuchseiten voller harter Femdom Geschichten. Achtung enthalten sind harte Geschichten, die agierenden Femdoms sind sehr sadistisch veranlagt. Geeignet ist dieser Sammelband also nur für die Freunde der harten Femdom-Sadomaso Action.

Über das Buch:

Unsere Autorin Kim Kean hat zwei Ihrer eigenen Topseller dazu beigesteuert und ihre vier Lieblingsbücher in denen es um harte Femdoms und Sadistinnen geht ausgewählt. Dieser Sammelband enthält also sechs E-Books aus unserem aktuellen Verlagsprogramm.
Sie erhalten über 450 Seiten BDSM-Leselust zum Sparpreis.
Der Inhalt ist besonders für die Freunde vom Femdom der härteren Gangart geeignet!

Enthalten sind die folgenden Top-Titel:

- Kim Kean – Kein Spiel: Versklavt
- Lady T - Petzen wird bestraft
- Leon M - Erniedrigung und Schmerz
- Soraya Schwarz - Der Praktikant
- Kim Kean - Sklave zweier Herrinnen: Schmerzhafte Abrichtung
- Lady T. - Villa der Herrinnen IV: Rache

Der Inhalt entspricht ca. 458 Taschenbuchseiten mit eindeutigen Femdom-BDSM-Geschichten.

Textauszug aus: Der Praktikant von Soraya Schwarz: (an dieser Stelle können wir natürlich nicht die härteste Stelle veröffentlichen - es muss ja jugendfrei bleiben)

Lady McLaine wusste, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis Eddie winselte und sie anflehte aufzuhören. Er würde es nicht mehr lange aushalten. Aber sie ließ nicht ab von ihm und schwang immer wieder die Peitsche auf seinen Arsch. Dann bettelte er sie an, aufzuhören, doch sie lachte nur laut. Dann trat sie ganz nah an ihn heran, dass er ihren heißen Atem auf seinem Gesicht spüren konnte.
»Ist das der Dank dafür, dass ich dich zu dem gemacht habe, was du bist? Ich hätte dich besser mit deinem Praktikantenarsch an deinem Schreibtisch annageln sollen. Ohne mich würdest du heute noch Kaffee kochen und Post verteilen. Ich denke, ich habe mehr verdient, als nur Dankbarkeit. Das wird dir noch leidtun.«
Sie trat wieder zurück und traktierte ihn weiter mit ihrer Peitsche. Bei jedem Schlag heulte er kurz auf. So hatte sie noch nie auf ihn eingeschlagen. Und er hatte das Gefühl, dass sich noch nicht mal die ersten Schläge vor einem halben Jahr sich so hart angefühlt hatten wie die jetzt. Sein Rücken und sein Arsch brannten und er hoffte, dass sie bald genug von ihm hatte. Denn es waren Schläge aus Wut und Enttäuschung. Zumal er noch immer nicht wusste, was er falsch gemacht hatte.
Der nächste Schlag traf ihn unvermittelt hart. Doch als er seinen Mund öffnet, um zu schreien, schob sie ihm sofort ein Knebel mit Lederriemen in den Mund und verschloss den Riemen hinter seinem Kopf. Außer einem erstickten Laut drang nichts mehr aus ihm heraus. Sie beugte sich an sein Ohr und ihr flüstern klang bedrohlich:
»Du solltest niemals vergessen, was du unterschrieben hast. Du bist mein Sklave, mein Eigentum, du gehörst mir, mir alleine, ich kann dich nach meinem Belieben bestrafen«, sie ließ die Worte wirken, »und genau das mache ich auch.«
Er bekam Angst, doch dann spürte er ihre heiße Hand auf seiner Haut. Seine Sinne waren aufs Äußerste gespannt. Ihre Hand wanderte weiter nach unten, er spürte ein erregendes Ziehen in seinen Lenden und ein Schauer überzog seinen Körper mit einer Gänsehaut. Mit einem Mal packte McLaine seine Eier und quetschte sie zusammen. Er schrie, wie er noch nie in seinem Leben geschrien hat, selbst der Knebel konnte seinen Schrei nicht gänzlich ersticken.
Die Hand gab ihn nicht frei. Mit der anderen Hand zwickte sie ihm in den Nippel, doch der Schmerz war nicht halb so schlimm wie an seinem Sack. Ihm brach der kalte Schweiß aus und er fürchtete, gleich umzufallen. Dann ließen die Hände endlich von ihm ab. Er holte tief Luft, als der Schmerz langsam nachließ.
Dann spürte er, wie sein Arschloch mit etwas Feuchtem eingeschmiert wurde. Angst machte sich in ihm breit und er versuchte wieder zu schreien, doch der Knebel schluckte jede Silbe seines Hilferufs. Dann spürte er zwei Finger in seinen Arsch eindringen. Er wusste, wenn er sich jetzt verkrampfte, würde das seine Qualen nur noch verschlimmern, doch es gelang ihm nicht, unverkrampft zu bleiben. Ihre Finger bewegten sich auf und ab und dehnten sein Loch. Dann zogen sie sich so plötzlich zurück, wie sie gekommen waren. Er wartete auf den finalen Schmerz. Und er kam mit voller Wucht. Er schrie, als der Dildo in ihn eindrang, der Schmerz war fast nicht zu ertragen. Aber er wusste, dass er keine Wahl hat, er musste jetzt durchhalten. Ihm liefen Tränen über die Wangen und er fühlte die rhythmischen Stöße, wie sie ihm langsam den Verstand raubten.
Der Dildo wurde herausgezogen und er entspannte sich langsam. Doch der Schmerz verging dieses Mal nicht. Jetzt fühlte er wieder, wie ihre Hand sich an ihm zu schaffen machte. Sie nahm seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen, dann schneller und schneller. Er spürte, wie sein Schwanz immer härter wurde, auch wenn er keinerlei Erregung dabei empfand. Doch dann wurden ihm wieder zwei Finger in den Arsch geschoben, die Erregung fiel völlig von ihm ab, auch wenn die Hand seinen Schwanz noch immer schnell rieb. Er fühlte, wie die Finger in seinem Arsch nach etwas tasten und auch augenblicklich fanden. Sie rieb seine Prostata und ihm tropfte langsam sein Sperma raus. Kein Orgasmus, seine Erektion ließ augenblicklich nach und Enttäuschung aber auch Erleichterung machte sich in ihm breit. Doch die währte nicht lange, denn Lady McLaine schlug erneut auf ihn ein, unerbittlich hart, wieder und wieder.
Ein letztes Mal streichelten die Hände fast schon zärtlich über seinen Körper, aber das bekam Eddie schon nicht mehr mit. Dann wurde eine Tür geschlossen und alles um ihn tauchte in vollkommene Dunkelheit.

Als er wieder zu sich kam, spürte er als Erstes den brennenden Schmerz auf seinem Rücken, dann das Ziehen in seinen Armen. Ganz langsam öffnete er seine Augen und es wurde ihm klar, dass er doch kein böser Traum war. Schlagartig war die Erinnerung an die Tortur von Lady McLaine zurück. Das Licht im Raum war aus und nur zwei Kerzen gaben ein schummriges Licht von sich, was die Szenerie noch schauerlicher erschienen ließ. Er hörte ein leises Summen begleitet von einem Schluchzen und wandte seinen Kopf, so gut es ging in die Richtung, aus der es kam. Eddie sah eine Frau, deren Beine gespreizt im Bodenpranger angekettet waren. Das Kleid, das sie wahrscheinlich getragen hatte, lag zerrissen auf dem Boden hinter ihr. Dann sah er ihr langes blondes Haar mit den dunklen Strähnen.
»Penny? Bist du das?«, seine Stimme klang brüchig und er musste sich räuspern.
»Eddie? Was hat sie dir angetan?«, wollte Penny von ihm wissen.
»Nichts, was nicht wieder vergeht. Aber wieso bist du hier gefesselt? Hat sie dir etwas angetan?«, er hatte Angst um sie und zerrte an seinen Handschellen, doch die hielten ihn unbarmherzig fest.
»Alles halb so schlimm, sie hat nur mit ihren Peitschen meinen Rücken malträtiert. Jetzt knie ich hier im Pranger und sie hat mir ihren Scheiß Vibrator reingeschoben. Ich weiß nicht genau, wann das war, aber eine Dreiviertelstunde ist sicher schon vergangen. Das Ding macht mir langsam Probleme. Als ich rein kam, warst du bewusstlos, ich hatte die ganze Zeit Angst um dich. Wie konnte das alles nur passieren?«
Eddies Herz schlug jetzt immer schneller. Er suchte nach einer Möglichkeit, hier raus zu kommen. Er musste Penny helfen, und zwar so schnell er konnte.
»Es tut mir alles so leid, Penny. Ich weiß nicht, wie sie dahinter gekommen ist. Und ich habe auch keine Ahnung, wie wir hier wegkommen. Ich würde dir so gern helfen, aber meine Fesseln sind absolut fest. Was meinst du, was sie mit uns vorhat?«
Penny schluchzte wieder und antwortete nur:
»Keine Ahnung, ich weiß nur, dass wir geliefert sind.«
Eddies Gedanken drehten sich im Kreis. Er wollte sich jetzt keinen Kopf um das machen, was war, sondern wie sie ihre missliche Lage beenden konnten. Aber sein Schmerz ließ ihn einfach keine klaren Gedanken fassen.
Eine Weile schwiegen sie, nur von dem Dauersummen des Dildos begleitet. Eddie versuchte im Halbdunkel etwas zu erkennen, das ihnen vielleicht nützlich sein könnte. Aber selbst wenn da etwas wäre, wie sollte er da rankommen? Plötzlich stotterte das Summen, um endlich ganz zu verstummen.
»Ist er jetzt aus?«, wollt er von Penny wissen.
»Ja, ich glaube schon«, sagte sie erleichtert.
Eddie wurde immer unruhiger und er versuchte weiter, seine Hände aus den Lederfesseln zu befreien. Doch, um so mehr er daran zog, desto mehr rieb er sich die Arme wund. Er musste einsehen, dass es so keinen Zweck hatte. Da der Raum fensterlos war, konnte er auch nicht sagen, ob es inzwischen Nacht war. Wie lange war er eigentlich bewusstlos? Eine Stunde oder länger?

Hinter ihm ging die Tür auf und er wusste, dass es nur Lady McLaine sein konnte....

Chronik einer Unterwerfung - Das Finale!

Von vielen sehnsüchtig erwartet: ab Samstag, den 22.Januar ist der letzte Teil von Chronik einer Unterwerfung lieferbar.

Robert ist ein zurückhaltender Tagträumer, der sich nichts sehnlicher wünscht, als von einer Frau dominiert zu werden. Die Begegnung mit Lorena verändert schlagartig sein Leben, seine sehnsüchtigsten Träume werden wahr. Herrin Lorena bringt ihn konsequent Schritt für Schritt dazu, wie ein Sklave zu fühlen, ein Sklave zu sein.

Sarre lässt uns in seinen Tagebüchern an seinen erotischen, devoten Abenteuern teilhaben, erzählt von den vielen Erlebnissen, die ihn endlich zu dem werden lassen, was er schon immer sein wollte – der Sklave einer dominanten Herrin. Aber er schreibt auch von seinen Zweifeln und Ängsten, die ihn ständig begleiten.
Dies ist sein 6. Tagebuch und der letzte Teil der Serie, die mit dem Monat August abschließt. Lorena hat sein Leben komplett umgekrempelt.

Nun soll er aber unwiderruflich ihr Sklave werden. Kommt es wirklich so, wie er es sich in seinen Träumen vorgestellt hat?

 

Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.

Das E-Book kann z.B. hier bestellt werden:

Robert Sarre: Chronik einer Unterwerfung Band 6 (Kindle-Version bei Amazon)

Robert Sarre: Chronik einer Unterwerfung Band 6 (EPUB-Version bei Thalia)

Chronik einer Unterwerfung - Sammelband (Alle 6 Bände)

Als Robert Sarre die aufregende Lorena kennenlernt, ist er fasziniert von ihrer dominanten Aura. Doch es entwickelt sich nicht etwa eine Liebesbeziehung mit etwas BDSM-Erotik, Lorena verlangt alles, sie will ihn ganz und gar als ihren Sklaven besitzen.

Robert lässt sich darauf ein, 6 Monate wird er abgerichtet, bis er in Lorenas Augen ein unterwürfiger Sklave ist, wie sie ihn sich wünscht. In dieser Zeit hat er Tagebuch geführt und so kannst du an seinen Qualen und Freuden teilhaben. Du erlebst hautnah, wie er sich immer mehr in Lorenas gnadenlosen Fängen verstrickt und ihr schließlich völlig verfällt. Über 180 Tagebucheinträge schildern ungeschönt, was Robert erlebte und wie er fühlte. Achtung, das ist nichts für zartbesaitete Menschen, Lorena ist nicht nur dominant, sie ist auch außergewöhnlich sadistisch.
In dieser Sonderausgabe sind alle sechs Monatsbände erstmals zusammen in einer Ausgabe erschienen.

Achtung: Die geschilderten Handlungen sind teilweise sehr hart!

 

 

Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.

Das E-Book kann z.B. hier bestellt werden:

Chronik einer Unterwerfung von Robert Sarre (Kindle-Version bei Amazon)

Chronik einer Unterwerfung von Robert Sarre (EPUB-Version bei Thalia)

Chronik einer Unterwerfung 1 - März

Robert Sarre träumt schon sein Leben lang davon, sich einer Frau zu unterwerfen, dominiert zu werden. Als er Lorena begegnet, scheinen seine Träume in greifbare Nähe gerückt zu sein.
Robert führt Tagebuch, angefangen mit dem ersten Kennenlernen im März 2019, bis hin zu seiner völligen Unterwerfung im August.
Dieser erste Band von insgesamt sechs schildert die Ereignisse vom März 2019. Fünf weitere Bände mit den Monaten April bis August folgen und erscheinen monatlich.

Chronik einer Unterwerfung basiert auf den echten Tagebüchern von Robert Sarre. Erleben Sie mit, wie Robert zu Lorenas Sklaven wird.

Über Robert Sarre:

Robert Sarre ist in München aufgewachsen. Nach Gymnasium, Zivildienst in der Altenbetreuung, einem Studium der Wirtschaftspsychologie und mehreren Weiterbildungen arbeitet er als Sachverständiger.
Seit er im Alter von fünf Jahren mit dem Lesen begann, ist er begeisterter Bücherfreund. Heute bildet eine größere Anzahl erotischer Literatur den besonderen Schwerpunkt seiner umfangreichen Bibliothek.
Vor einigen Jahren begann Robert Sarre mit dem Schreiben erotischer Geschichten im BDSM-Kontext.
Heute lebt er mit seiner Lebensgefährtin in einer 24/7 Femdom-Beziehung. Neben seinen täglichen Pflichten ist er Freizeitsportler und Autor erotischer Texte.

  • 1. Auflage
  • ISBN: 9783945967966
  • Seiten der Druckausgabe: 143
  • Preis: 4,99 Euro

Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.

Das E-Book kann z.B. hier bestellt werden:

Robert Sarre: Chronik einer Unterwerfung Band1 (Kindle-Version bei Amazon)

Robert Sarre: Chronik einer Unterwerfung Band 1 (EPUB-Version bei Thalia)

Chronik einer Unterwerfung 3 - Mai

In den vergangenen zwei Monaten begann Herrin Lorena mit Roberts Erziehung zum Sklaven. Für ihn scheint damit ein Traum in Erfüllung zu gehen. Doch ist es wirklich das, was er will? Denn nun verlangt Lorena, dass er seine Wohnung aufgibt und bei ihr einzieht.

Dieses E-Book umfasst den Monat Mai, den dritten Monat von Roberts Abrichtung.

Chronik einer Unterwerfung basiert auf den echten Tagebüchern von Robert Sarre. Erleben Sie hautnah, wie Robert zu Lorenas Sklaven wird. Erfahren Sie aus erster Hand wie Robert zum 24/7-Sklaven ausgebildet wird.

  • 1. Auflage
  • ISBN: 9783966150019
  • Seiten der Druckausgabe: 132
  • Preis: 4,99 Euro

 

Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.

Das E-Book kann z.B. hier bestellt werden:

Robert Sarre: Chronik einer Unterwerfung Band 3 (Kindle-Version bei Amazon)

Robert Sarre: Chronik einer Unterwerfung Band 3 (EPUB-Version bei Thalia)

 

 

Chronik einer Unterwerfung 5 - Juli

Bis er im März 2019 Lorena begegnet, träumte Robert Sarre nur davon sich einer Frau zu unterwerfen. Durch diese Begegnung verändert sich sein Leben schlagartig. Die Dominanz dieser Frau zu spüren, ihren Sadismus zu erleiden, ist viel intensiver, als er es sich vorgestellt hatte. Immer tiefer wird er von Lorena in einen Sog gezogen, der ihn in völlige Unterwerfung treibt.
Er hat seine Erlebnisse in Tagebüchern festgehalten, schrieb über seine Erlebnisse, Zweifel, Ängste und Sehnsüchte. Diese Tagebücher werden jetzt veröffentlicht. Jeden Monat kannst du an einem neuen Erlebnis teilhaben.
Dies ist der fünfte Band, der den Monat Juli enthält.

Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.

Das E-Book kann z.B. hier bestellt werden:

Robert Sarre: Chronik einer Unterwerfung Band 5 (Kindle-Version bei Amazon)

Robert Sarre: Chronik einer Unterwerfung Band 5 (EPUB-Version bei Thalia)

Chronik einer Unterwerfung 6 - August

Robert ist ein zurückhaltender Tagträumer, der sich nichts sehnlicher wünscht, als von einer Frau dominiert zu werden. Die Begegnung mit Lorena verändert schlagartig sein Leben, seine sehnsüchtigsten Träume werden wahr. Herrin Lorena bringt ihn konsequent Schritt für Schritt dazu, wie ein Sklave zu fühlen, ein Sklave zu sein.

Sarre lässt uns in seinen Tagebüchern an seinen erotischen, devoten Abenteuern teilhaben, erzählt von den vielen Erlebnissen, die ihn endlich zu dem werden lassen, was er schon immer sein wollte – der Sklave einer dominanten Herrin. Aber er schreibt auch von seinen Zweifeln und Ängsten, die ihn ständig begleiten.
Dies ist sein 6. Tagebuch und der letzte Teil der Serie, die mit dem Monat August abschließt. Lorena hat sein Leben komplett umgekrempelt. Nun soll er aber unwiderruflich ihr Sklave werden. Kommt es wirklich so, wie er es sich in seinen Träumen vorgestellt hat?

Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.

Das E-Book kann z.B. hier bestellt werden:

Robert Sarre: Chronik einer Unterwerfung Band 6 (Kindle-Version bei Amazon)

Robert Sarre: Chronik einer Unterwerfung Band 6 (EPUB-Version bei Thalia)

Das megadicke Femdom-Buch 2 - Sonderband

Jetzt ist es soweit. Der zweite Band unseres beliebten Sammelbandes, vollgepackt mit über 600 Seiten Femdom-Geschichten ist erhältlich. Nur für kurze Zeit zum Preis von 9,99 Euro anstatt fast 28 Euro gegenüber den Einzelpreisen aller enthaltenen E-Books. Jetzt schnell zuschlagen solange die Möglichkeit besteht.

Lady T hat zu diesem Band zwei Ihrer Topseller beigesteuert und fünf ihrer Lieblingsbücher ausgewählt, in denen es um Femdoms und Sadistinnen geht. Dieser Sammelband enthält also sieben E-Books aus unserem aktuellen Verlagsprogramm.
Sie erhalten über 600 Seiten BDSM-Leselust zum Sparpreis.

Enthalten sind die folgenden Top-Titel:

- Lady T - Domina beim Shoppen (Villa der Herrinnen I)
- Erica Lys - Rechtlos
- Caro Bosch - Die Rache einer schönen Frau
- Gregor Heiligmann - Familiensklave
- Lady T - Einzug in die Villa (Villa der Herrinnen II)
- Soraya Schwarz - Bestrafung auf der Burg
- Vanessa Haßler - Dressur zum Ponyboy

Der Inhalt entspricht ca. 620 Taschenbuchseiten mit eindeutigen Femdom-BDSM-Geschichten.

 

Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.

Das E-Book kann z.B. hier bestellt werden:

Das megadicke Femdom-Buch 2 (Kindle-Version bei Amazon)

Das megadicke Femdom-Buch 2 (EPUB-Version bei Thalia)

 

Dominante Damen und sadistische Herrinnen

In Kürze erscheinen zwei E-Books von Gregor Dunajew - prall gefüllt mit Geschichten von dominanten und sadistischen Frauen.

Es ist für jeden etwas dabei: Für die Leser, die gerne Geschichten von dominanten Frauen lieben, genauso für diejenigen, die sadistische Herrinnen bevorzugen. Dabei ist das Feld der Fetische und Praktiken ebenfalls weit gestreut.
Mal schreibt der Autor aus der Sicht des devoten Mannes und mal aus der Sicht der dominanten Frau. Dann wieder erzählt Gregor Dunajew seine Geschichte ganz von außen betrachtet.
Seine männlichen Protagonisten sind mal Opfer und manchmal masochistisch veranlagt. Andere lieben es, sich zu unterwerfen und sind sehr devot. Alle treffen auf die zu Ihnen passende sadistische Frau oder dominante Dame.
Verpackt sind diese Handlungen in unterhaltsam zu lesende Storys, in denen immer wieder auch etwas Gesellschaftskritik durchblitzt, Kritik an unserem Wirtschaftssystem, in dem die Schwachen aussortiert werden. Doch in Dunajews Storys finden auch die Verlierer Ihren Platz. Wer nichts zu verlieren hat, der kann sein Leben so leben, wie er es möchte, z.B. als Sklave.

Für Infos zu den E-Books einfach auf die Cover klicken!

 

 

 

 

 

 

Erscheint am Freitag: Chronik einer Unterwerfung: Band 3

Am Freitag erscheint der dritte Band von Chronik einer Unterwerfung. Im Oktober ist das E-Book in allen Shops für nur 2,99 Euroerhältlich, der reguläre Preis ab November beträgt 4,99 Euro.

Über Band 3:

In den vergangenen zwei Monaten begann Herrin Lorena mit Roberts Erziehung zum Sklaven. Für ihn scheint damit ein Traum in Erfüllung zu gehen. Doch ist es wirklich das, was er will? Denn nun verlangt Lorena, dass er seine Wohnung aufgibt und bei ihr einzieht.

Dieses E-Book umfasst den Monat Mai, den dritten Monat von Roberts Abrichtung.

Chronik einer Unterwerfung basiert auf den echten Tagebüchern von Robert Sarre. Erleben Sie hautnah, wie Robert zu Lorenas Sklaven wird. Erfahren Sie aus erster Hand wie Robert zum 24/7-Sklaven ausgebildet wird.

 

Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.

Das E-Book kann z.B. hier bestellt werden:

Robert Sarre: Chronik einer Unterwerfung Band 3 (Kindle-Version bei Amazon)

Robert Sarre: Chronik einer Unterwerfung Band 3 (EPUB-Version bei Thalia)

 

Inhaltsverzeichnis:

  • Was bisher geschah...
  • Das Näpfchen
  • Müller
  • Lektion mit Pflanzen
  • Beinahe
  • Ankündigung und Abschied
  • Zwischenspiel
  • Die Zelle
  • Übergabe
  • Ein Zeichen
  • Das Bild
  • Familie und Vertrauen
  • Nachholen einer Lektion
  • Erste Befragung
  • Nadeln und Onanie
  • Strafe
  • Arbeit und Schmerz
  • Gemeine Lektion
  • Versuch und Probe
  • Bericht im Tagebuch
  • Spaziergang
  • Zweite Befragung
  • Gepflegter Rasen
  • Gesperrt
  • Der Anruf
  • Die Pension
  • Geburtstag
  • Geschenke
  • Neue Basis
  • Eine Käfignacht mit Überraschung
  • Stärker als Fantasie
  • Funktionsprobe
  • Robert Sarre über sich

Erscheint in Kürze: "Chronik einer Unterwerfung" Bd. 1

Am 6.8. erscheint der erste Teil von "Chronik einer Unterwerfung"

Im März 2019 verändert sich Robert Sarres Leben schlagartig, als er Lorena begegnet. Bis dahin träumte Robert nur davon, sich einer Frau zu unterwerfen, nie hätte er gedacht, dass seine Fantasien Wirklichkeit werden könnten.
Doch mit Lorena lässt er sich auf ein Spiel ein, dass sein Leben für immer verändert.
Selber überrascht von den Ereignissen notiert er sich was passiert und beginnt dann ein Tagebuch zu schreiben. Robert schreibt darin über das, was geschieht, seine Zweifel, Ängste und Sehnsüchte. Diese Tagebücher wurden nun veröffentlicht, für jeden Monat ein E-Book und so kannst Du an Roberts Erlebnissen teilhaben.
Der vorliegende erste Band beginnt am 4.März 2019 und umfasst einen Monat. In monatlichem Abstand werden die folgenden Bände erscheinen.

Erscheint in Kürze: Chronik einer Unterwerfung: Band 2

Am 27.August erscheint der zweite Band von "Chronik einer Unterwerfung" Dieser Band enthält das Tagebuch des Monats April.

Das E-Book ist zum Preis von 3,99 Euro für alle relevanten E-Book-Reader lieferbar.

Im letzten Monat hat Robert seine neue Herrin Lorena kennen gelernt. Erste Lektionen in Gehorsam und bedingungsloser Folgsamkeit hat er bereits gelernt. Doch seine Abrichtung geht weiter. Lorena will den perfekten Sklaven.

All dies hat Robert in seinen Tagebüchern niedergeschrieben, angefangen mit dem ersten Kennenlernen im März 2019, bis hin zu seiner völligen Unterwerfung im August. Dieser zweite Band von insgesamt sechs schildert die Ereignisse vom April 2019.  Die weiteren Bände mit folgenden Monaten erscheinen monatlich.

Chronik einer Unterwerfung basiert auf den echten Tagebüchern von Robert Sarre. Erleben Sie mit, wie Robert zu Lorenas Sklaven wird. Erfahren Sie aus erster Hand wie Robert zum 24/7-Sklaven ausgebildet wird.

Hier kann das E-Book z.B. bei Amazon schon vorbestellt werden: Chronik einer Unterwerfung Band 2

Inhaltsverzeichnis:

  • Was bisher geschah...
  • Das Tagebuch
  • Vorbereitung
  • Stöcke & Peitschen
  • Sklaven sind arm
  • Das Strafbuch
  • Wahrheitsfindung
  • Hygiene
  • Böse Träume & Gespräche
  • Das Puzzle
  • Über das Schreiben
  • Gesunde Ernährung
  • Familie
  • Arbeit, Geld & Qual
  • Haus & Garten
  • Anfrage
  • Wochenendsklaverei
  • Stiefel
  • Alice
  • Verzögerte Antwort
  • Sklavenwelten
  • Frage & Antwort
  • Podologie & Zirkumzision
  • Die Beschneidung
  • Geheimnisse
  • Lorena & mein Chef
  • Handwerk
  • Dreieinigkeit
  • Abendessen & Sex
  • Abrichtung
  • Aprilwetter
  • Robert Sarre über sich

Familiensklave

Bei einem beruflichen USA-Aufenthalt lernt der Deutsche Gregor seine zukünftige Herrin Lorinda kennen und lieben. Sie macht ihn in kürzester Zeit zu ihrem Sklaven und sein Lebenstraum scheint in Erfüllung zu gehen. Doch sie ist verheiratet und will ihren Ehemann nicht verlassen und mit Gregor nach Deutschland kommen. Die Chance, bei seiner Herrin zu leben, ergibt sich, als sie ihm vorschlägt, ihre Nichte Glenda sozusagen als ‚Zweitherrin‘ zu heiraten. Als er zustimmt, beginnt für ihn eine permanente und äußerst intensive Versklavung. Was er dann erlebt, hatte er sich nie vorstellen können.

Der Roman »Familiensklave« beginnt mit der realen Schilderung des Lebens des Autors, als er von seiner Firma für drei Monate in die USA geschickt wurde. Dort lernte er eine Frau kennen, der er offenbart, dass er sich gern einer dominanten Frau unterordnen wolle. Sie reagierte sehr positiv darauf und mit ihrer natürlichen Dominanz macht sie ihn in kürzester Zeit zu ihrem Sklaven. Sein Lebenstraum scheint in Erfüllung gegangen zu sein. Im realen Leben ging diese Beziehung aus verschiedensten Gründen nach einigen Jahren zu Ende, im Roman aber beschreibt der Autor, was hätte werden können: Ein permanentes Sklavendasein in einem der Südstaaten der USA mit allen Konsequenzen.

Lieferbar ab 7.Juni 2019

fetischbuch - der Spezialverlag für BDSM- & Fetischgeschichten

fetischbuch - fetischbuch Verlag

Der neue "Schwesterverlag" des Schwarze-Zeilen Verlag.

BDSM- & Fetisch-Geschichten, die das Kopfkino ankurbeln. Egal ob Maledom, Femdom  oder Switcher, bei uns findest du die passenden Geschichten. fetischbuch steht für explizite Inhalte und günstige Preise. Alle E-Books zwischen 0,99 und 4,99 Euro!

 

  • Im Engelsgriff - Band 2

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    sadistische Göttin – verliebter Sklave Eine BDSM-Spielbeziehung sollte es werden, doch am Ende von Band 1 gestand Ria ihrem Latextoy Jan ihre Liebe. Erfahrt in Band 2, wie es weiter geht.Jan findet in den sadistischen Sessions seiner Herrin die Erfüllung, und Read More
  • Im Engelsgriff - Band 1

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    Fesselnde Göttin – williger Sklave Der devote Latexfetischist Jan und die dominante Ria lernen sich online kennen. Es scheint alles zu passen und so lässt sich Jan auf das vorgeschlagen Blind-Date ein.Schnell wird aus dem unverbindlichen BDSM-Abenteuer eine Beziehung, in der Read More
  • Sklavenleben

    Sklavenleben

    Sklavenleben Band 1 2. überarbeitete Neuauflage Gregor Heiligmann erzählt in diesem E-Book fünf Geschichten von Sklaven und Ihren Herrinnen. Einen besonderen Fokus legt er dabei auf die absolute Unterwerfung des Sklaven unter seine Herrin und die Ausbildung zum Cuckold. Auch Read More
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    Der zweite Band von Sklavenleben enthält 6 Geschichten von Sklaven und Herrinnen. Wie schon in Band 1 geht es vorwiegend um absolute Unterwerfung, Cuckold und schmerzhafte Strafen. Durch den Ich-Erzähler – einem Sklaven, der das Rentenalter überschritten hat – wird der Leser Read More
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    Sabrina fühlt sich in ihrer Ehe vernachlässigt. Auf einer Vernissage lernt sie einen alten Bekannten Ihres Manns, den Künstler Elmar kennenlernen. Der scheint genau die Art dominanter Mann zu sein, die sie sich in ihren Träumen vorstellt. Sie lässt sich Read More
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Gynarchie - Rechtlos, ein Femdom-Roman

Heute möchten wir allen Liebhabern von Femdom-Geschichten das Buch "Rechtlos" von Erica Lys vorstellen:

Richard wird von seiner Herrin an eine ihm unbekannte Dame verkauft. Diese ist auf unserer Erde, um männliche Sklaven für ihren Heimatplaneten zu erwerben. Dort existiert eine Gesellschaft, in der Frauen herrschen - Männer sind dort Sklaven ohne jegliche Rechte.
Richard hält das anfangs für eine realistische Umsetzung seiner Fantasien, doch als er erkennt, dass dies Wirklichkeit ist und er tatsächlich versklavt wird, steigt eine leichte Panik in ihm auf …

In diesem Femdom-Science-Fiction-Roman dreht sich alles darum, wie Richard versucht, gegen seine Versklavung anzukämpfen, während seine neue Herrin ihn konsequent erzieht und schließlich bricht. Trotzdem entwickelt sich eine ganz spezielle Liebe zwischen den beiden, die geprägt ist von Hingabe und Dominanz.

Textschnipsel

Auf den Lippen der Dame erschien ein zufriedenes Lächeln, als sie ihre Prämie entgegennahm. Die andere Frau war verschwiegen und ihr unheimlich, aber sie war eine gut zahlende Kundin. Die Dame lieferte das Verlangte, ohne Fragen zu stellen, woher das Geld kam oder was mit den Objekten geschah. Sie würde ihren aufwendigen Lebensstil mal wieder lange Zeit aufrechterhalten können. An den Mann verschwendete sie keinen weiteren Gedanken: Auch er würde erhalten, was er verdiente...

Zur Leseprobe hier klicken.

 

Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.

Das E-Book kann z.B. hier bestellt werden:

Erica Lys - Rechtlos (Kindle-Version bei Amazon)

Erica Lys - Rechtlos (EPUB-Version bei Thalia)

 

 

 

 

Im Engelsgriff - Band 1

Fesselnde Göttin – williger Sklave

Der devote Latexfetischist Jan und die dominante Ria lernen sich online kennen. Es scheint alles zu passen und so lässt sich Jan auf das vorgeschlagen Blind-Date ein.
Schnell wird aus dem unverbindlichen BDSM-Abenteuer eine Beziehung, in der sich beide immer tiefer verstricken. Immer zügelloser und leidenschaftlicher leben sie ihre Fantasien aus. Zu gut passt der leidensfähige Jan zu Rias sadistischen Wünschen.

Dies ist der erste von vier Bänden der Serie »Im Engelsgriff«. Die Autorin Gloria Godman ließ sich für diese Geschichte von wahren Erlebnissen inspirieren. Begleiten Sie Ria und Jan vom ersten Treffen bis zu einem Wendepunkt, an dem sie sich fragen was sie füreinander empfinden.

 

 

Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.

Das E-Book kann z.B. hier bestellt werden:

Im Engelsgriff - Band 1 (Kindle-Version bei Amazon)

Im Engelsgriff - Band 1 (EPUB-Version bei Thalia)

Im Engelsgriff - Band 2

sadistische Göttin – verliebter Sklave

Eine BDSM-Spielbeziehung sollte es werden, doch am Ende von Band 1 gestand Ria ihrem Latextoy Jan ihre Liebe. Erfahrt in Band 2, wie es weiter geht.

Jan findet in den sadistischen Sessions seiner Herrin die Erfüllung, und Ria treibt ihn an seine Grenzen und fordert immer mehr. Doch als sie Jan und ihren Ehesklaven Sascha zum Wettkampf antreten lässt, spürt Jan einen Anflug von Eifersucht. Ria mag ja polyamor sein, aber er? Ihm wird bewusst, in welche Dreiecksbeziehung er da geraten ist. Ob das gut geht?

Eine Geschichte voller ausschweifender BDSM-Sessions, Schmerz, Bewährungsproben und Polyamorie. Da lacht das Herz aller, die von dominanten und sadistischen Herrinnen träumen.

 

 

 

Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.

Das E-Book kann z.B. hier bestellt werden:

Im Engelsgriff - Band 2 (Kindle-Version bei Amazon)

Im Engelsgriff - Band 2 (EPUB-Version bei Thalia)

Jagdrecht in modernen Zeiten

BDSM-Geschichten von strengen Frauen

Dieses E-Book ist prall gefüllt mit Geschichten von dominanten und sadistischen Frauen. Es ist für jeden etwas dabei: Für die Leser, die gerne Geschichten von dominanten Frauen lieben, genauso für diejenigen, die sadistische Herrinnen bevorzugen. Dabei ist das Feld der Fetische und Praktiken ebenfalls weit gestreut.
Mal schreibt der Autor aus der Sicht des devoten Mannes und mal aus der Sicht der dominanten Frau. Dann wieder erzählt Gregor Dunajew seine Geschichte ganz von außen betrachtet.
Seine männlichen Protagonisten sind mal Opfer und manchmal masochistisch veranlagt. Andere lieben es, sich zu unterwerfen und sind sehr devot. Alle treffen auf die zu Ihnen passende sadistische Frau oder dominante Dame.
Verpackt sind diese Handlungen in unterhaltsam zu lesende Storys, in denen immer wieder auch etwas Gesellschaftskritik durchblitzt, Kritik an unserem Wirtschaftssystem, in dem die Schwachen aussortiert werden. Doch in Dunajews Storys finden auch die Verlierer Ihren Platz. Wer nichts zu verlieren hat, der kann sein Leben so leben, wie er es möchte, z.B. als Sklave.

Das vorliegende E-Book hat in der PDF-Version 238 Seiten und enthält die folgenden 9 Geschichten:

01 Jagdrecht in modernen Zeiten
Wie eine Schneekönigin im Schneegestöber tritt Juliane in das Leben von Gregor. Sie ist auf der Jagd, sucht Ersatz für einen abhandengekommenen Mieter, wirft ihr Netz über Gregor. Er könnte sich entziehen, doch unterliegt er der besonderen Magie der Frau. Juliane zieht ihr Netz immer enger. Als sie ihre Beute bindet, ist es für jede Flucht zu spät. Mit dem Schneesturm verschwinden die Fesseln. Hat Juliane ihre Beute gezähmt?

02 Psychiatrisches Museum
Wieso verabredet sich eine Dänin mit einem Deutschen ausgerechnet in einem psychiatrischen Museum? Wieso interessieren sich beide für bestimmte Ausstellungsstücke. Was erzählt sie ihm im Museumscafé? Am Ende steht seine Wahl. Bleiben oder gehen.
 
03 Marlene wünscht sich ein Geschenk
Marlene wünscht sich von Gregor ein teures Geschenk. Als Sklave hat Gregor kein Geld. Marlene geht mit ihm zur Autobahn. Während er sich auf dem Weg dorthin entkleiden muss, erklärt sie ihm, wie das Geld beschafft wird. Als Gregor nackt auf dem Rastplatz verhaftet wird, versteht er, weshalb er Marlenes Wagen am Vormittag hier abstellen musste. Sie fährt ohne ihn davon.

04 Das Spiel der Katze
Frieda ist an Familie und gemütlichem Heim nicht interessiert. Erfolgreich führt sie ein kleines Unternehmen. Als Ausgleich zum Alltagsstress geht sie an den Wochenenden auf die Jagd. Ihre Beute wählt sie in Fitnesscentern. Wie eine Katze fängt sie ihre Maus für ein Wochenendspiel.

05 Geheimrezept einer glücklichen Familie
Leo liebt Ellen. Sie möchte eine traditionelle Familie. Gleichberechtigung der Partner? Basisdemokratie? Unfug! Die Frau bestimmt. Während Leo seiner Zeugungspflicht nachkommt, erklärt ihm Ellen seine umfangreichen Pflichten auf ihre ganz spezielle Art.

06 Blues der verpassten Chance
Resel hat eine einmalige Chance. Der Chef geht in Pension und bietet ihm die Nachfolge an. Resel zögert, lehnt ab. Ein klarer Fehler. Der neue Chef ist eine Chefin. Schmerzvoll muss Resel erkennen, dass sich sein Arbeitsleben völlig ändert. Aber das ist noch nicht alles.

07 Ein ganz besonderer Liebesbrief
Carmen und Mario sind verheiratet. Sie führen ein Architekturbüro. Carmen bekommt den Zuschlag zu einem Projekt, das sie finanziell und beruflich in die Liga der großen Architekten hebt. Leider steht hinter Carmens Erfolg ein anderer Mann, Pollner. Der ist ein Alphatier, das jeden Konkurrenten vernichtet. Carmen verweist Mario in einem Brief auf seinen neuen Platz. Er darf wählen.

08 Warum Frau Herzog U-Bahn fährt
Möchte eine Frau Geld verdienen, muss sie kreativ sein. Als ersten Schritt wird sie das Interesse der Männer wecken. Wo ist das möglich? Im Überangebot des Internets? Oder besser in der realen Welt. Ist eine U-Bahn hierfür geeignet?

09 Herr Dukov zieht um
Herr Dukov könnte ein glücklicher Mensch sein. Er ist jung, gesund, hat eine gute Frau, ist beruflich erfolgreich. Auf einem Parkplatz ändert sich sein Leben. Er begegnet einer besonderen Frau. Plötzlich packt ihn eine ganz besondere Sehnsucht. Aber welche Pläne hat die fremde Frau? Welche Rolle spielt ein Fahnenmast? Weshalb zieht Herr Dukov um? Wird sich seine Wohnsituation verbessern?

 

Jetzt lieferbar: "Under my Thumb" von Adrian Pein

Ab heute ist das langerwartete neue E-Book von Adrian Pein lieferbar. Erschienen ist es in unserer Reihe "Dark Quickie". Der Inhalt entspricht in etwa 52 Druckseiten entspricht.

Für kurze Zeit ist das E-Book zum Einführungspreis von 1,49 Euro erhältlich.

Vietnam, Ende der 60er Jahre. Der GI Frank wird verwundet und trifft im Lazarett auf die dominante Krankenschwester Shayla. Zwischen den beiden entsteht schon an Franks Krankenbett eine BDSM- geprägte Romanze. Als sie zurück in der Heimat sind, können Sie ihren Bedürfnissen ungezügelt freien Lauf lassen.
Adrian Pein, der langjährige Erfolgsautor deutschsprachiger BDSM-Geschichten zeigt hier, dass er es auch sanfter kann. Zwar geht es auch in dieser Story um Femdom, jedoch steht die weibliche Dominanz im Vordergrund und nicht sadistischen Handlungen. Außerdem basieren die Gefühle der beiden Hauptfiguren nicht auf einer reinen Herrin -Sklave Beziehung, sondern die beiden haben auch eine Romanze.
Liebhaber von FLR, Klinik-Erotik und sanfterem Femdom-BDSM wird diese Geschichte gefallen. Es ist aufregend, diese neue Seite von Adrian Pein kennenzulernen.


Leseprobe: Herzdame vs. Schmerzdame

Kapitel 2: Anprobe



Die nächsten Tage verstrichen geradezu schneckengleich. Das Treffen vom Dienstag wollte mir nicht mehr aus dem Kopf gehen und entfachte in meinem Kopf allerlei Fantasien und Gedankenspiele. Ich fragte mich beispielsweise, wie es wohl sein würde, von einer derart attraktiven Frau keusch gehalten zu werden, und das in dem Wissen, dass sie mit anderen Männern schlief und man selbst nicht zum Zuge kam – niemals kommen würde. Ich nahm mir vor, mich bis zu unserem zweiten Treffen am kommenden Samstag nicht selbst zu befriedigen. Auf diese Weise wollte ich vor allem vor mir selbst beweisen, dass ich es ernst meinte. Wenn ich nicht einmal ein paar Tage durchhalten konnte, ohne zu masturbieren, dann war ich ihrer nicht wert; so dachte ich jedenfalls persönlich darüber. Ich versuchte meine Energie anderweitig zu kanalisieren, unternahm nach der Arbeit, auch wenn ich müde war, noch längere Spaziergänge oder ging auswärts essen, einfach nur um direkt erschöpft ins Bett zu fallen.
Am Freitag war ich bereits sehr aufgeregt und unkonzentriert bei der Arbeit. Dies führte dazu, dass ich einige Analysen zweimal durchführen musste, was in schlechter Laune bei meinen Kollegen resultierte. Normalerweise wäre ich selbst über meine Schlamperei am ärgerlichsten gewesen, aber ich war mit meinen Gedanken ganz woanders. An diesem Abend musste ich zwei Gläser Wein trinken, um überhaupt einzuschlafen.
Endlich kam der Samstag, den ich so ersehnt hatte und vor dem ich mich nicht minder fürchtete. Als ich erwachte, stellte ich erleichtert fest, dass es bereits 10 Uhr war. Das Warten auf das neuerliche Treffen würde sich ohnehin wieder schmerzhaft lange ziehen, daher war ich für jede Stunde dankbar, die mir erspart wurde. In gemütlichem Tempo erledigte ich meine Morgentoilette und nahm ein spätes Frühstück ein. Nach dem Duschen überlegte ich kurz, ob ich meine Intimbehaarung stutzen oder gar abrasieren sollte, entschied mich dann aber dagegen. Ich schätzte die intelligente Prokuristin nicht so ein, dass sie mich deswegen vor die Tür setzen würde. Wenn es sie störte, würde sie es einfach ansprechen. Den Vormittag nutzte ich, um noch einige Einkäufe zu erledigen, und war gegen 13 Uhr wieder daheim. Ich kochte eine Kleinigkeit und war eineinhalb Stunden später mit dem Essen und dem Abwasch fertig. Für mein heutiges Treffen wählte ich schwarze Schuhe, schwarze Jeans und ein hellblaues Hemd. Da es ein sehr warmer, fast schon sommerlicher Tag im Mai war, ließ ich meine Jacke am Haken hängen. Außerdem hatte ich noch ein, sagen wir, Mitbringsel für Ariane, das ich in einem Stoffbeutel verstaute. Gegen 15:30 Uhr setzte ich mich in mein Auto, einen blauen Mondeo, und fuhr zu der Adresse, die mir Ariane gegeben hatte. Ich brauchte eine Weile, bis ich einen kostenfreien Parkplatz gefunden hatte, und ging dann zu ihrem Wohnhaus. Es war ein sechsstöckiges, recht schmales und äußerlich gut gepflegtes und sauberes Gebäude mit nur sechs Parteien. Ich ging davon aus, dass jeweils zwei Maisonettewohnungen zwei Stockwerke belegten, ähnliches hatte ich bisher noch nicht gesehen, wunderte mich aber dennoch nicht übermäßig darüber. Ich drückte auf die Klingel neben dem Namen Krapp, er hatte auf ihrer Visitenkarte gestanden und die Tür wurde mir geöffnet, ohne dass ich eine Stimme aus der Sprechanlage vernahm. Da sich im Erdgeschoss keine Tür öffnete, stapfte ich mutigen Schrittes zwei Stockwerke höher, den Fahrstuhl wollte ich nicht benutzen. Bei den nächsten beiden Türen wurde ich fündig, im Türrahmen der linken Wohnung stand sie und lächelte mir freundlich zu. »Hallo Peter, schön dass du pünktlich kommst«, begrüßte sie mich, machte einen Schritt beiseite und lud mich mit einem Wink ein, ihre Wohnung zu betreten. Wegen des Parketts musste ich meine Schuhe mit einem Paar Gästepantoffeln vertauschen. Meine Gastgeberin schloss die Tür und ging voraus. Neugierig blickte ich mich in der mir unbekannten Umgebung um. Neben der Garderobe auf der rechten Seite war eine Gästetoilette gelegen, links ging es direkt in die Küche, auf die ich im Vorübergehen nur einen kurzen Blick werfen konnte. Der kurze Flur führte in den Wohn-Ess-Bereich. Direkt hinter dem Eingang war auf der linken Seite die Essgruppe gelegen, ein großer Massivholztisch mit insgesamt acht dazu passenden Stühlen mit braunem Polster. Direkt gegenüber auf der rechten Seite wendelte sich eine Treppe mit schwarzen steinernen Stufen und ebenso schwarzem Geländer empor. Den übrigen Teil des Raumes, den Wohnbereich, nahmen eine imposante u-förmige Couch aus schwarzem Leder, ein schwarzer Marmorcouchtisch, und gegenüber eine geschmackvolle dunkelbraune Wohnwand, die auch Fernseher sowie das übrige Multimediagerät enthielt, ein. Die städtische Aussicht war zwar nicht sehr bemerkenswert, aber die großen Fenster zur Südseite ließen viel Licht in den Raum, außerdem gab es einen recht großen Balkon. Ariane ging vorne weg und setzte sich auf die Couch. Auf ihre Geste hin setzte ich mich zu ihr, immer noch die mitgebrachte Tasche in Händen haltend.



»Hast du mir etwas mitgebracht?«, fragte sie mich direkt.
Nicht ganz sicher, ob es eine gute Idee gewesen war, nahm ich den Inhalt heraus.
»Weißt du«, begann ich unsicher, »ich bin mir darüber im Klaren, dass ich noch an meiner Willensstärke arbeiten muss und darum wollte ich dich bitten mir ein wenig, sagen wir, unter die Arme zu greifen. Natürlich nur wenn das für dich in Ordnung ist.«
Ich nahm eine schwarze Box aus der Tasche und reichte sie ihr.
»Würdest du, so lange«, ich überlegte kurz und suchte den richtigen Begriff, »meine Eingewöhnung dauert, mein Modem in Verwahrung nehmen? Diese Woche habe ich zwar durchgehalten, aber ich bin mir nicht hundertprozentig sicher, ob ich stark genug bin. Auf diese Weise wird die Schwelle, die ich überschreiten muss, wenn ich schwächele, ein gutes Stück angehoben und das würde mir, so glaube ich zumindest, helfen.«
Ich war mir alles andere als klar darüber, wie sie wohl reagieren würde, und blickte sie entsprechend unsicher an. Ihre tiefgrünen Augen musterten mich einen Moment, bevor sie etwas erwiderte.
»Weißt du Peter, ich kenne viele Männer. Vor allem solche, die sich und ihre Eigenschaften maßlos überschätzen. Ich bin immer der Meinung gewesen, dass es nichts Schlimmes ist, um Hilfe zu bitten. Und die Tatsache, dass du mir dein Modem bringst«, sie konnte ein Lachen nicht vollständig unterdrücken, »zeigt mir, dass du es Ernst meinst, zumindest jetzt noch.«
Die letzte Bemerkung irritierte mich etwas, was genau meinte sie mit »jetzt noch«? Insgesamt war ich aber erleichtert, dass sie meine Geste offensichtlich positiv bewertete. Doch bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, fuhr sie fort: »Der Weg zur Keuschheit, zum vollkommenen Verzicht auf sexuelle Freiheit und Selbstbestimmung, ist alles andere als einfach. Bis du und dein Körper sich vollständig darauf eingestellt haben wird es einiges an Schwierigkeiten, sowohl physischer als auch psychischer Natur, geben, mit denen du fertig werden und dich arrangieren musst. Wenn du beispielsweise in deinem Keuschheitsgürtel eine schmerzhafte Erektion verlebst oder darüber nachdenkst, dass ich einen anderen Mann treffe um mit ihm zu schlafen, während du zu Hause sitzt, vollkommen unfähig dich sexuell zu befriedigen, dann wirst du deine Entscheidung infrage stellen. Du wirst dich fragen, warum du das alles überhaupt machst und erduldest. Du wirst dir sagen, dass das doch vollkommen ungerecht ist, keinen Orgasmus haben zu dürfen, wenn du gerade Lust dazu hast.«
Sie hielt einen kurzen Moment inne, versuchte vielleicht eine Reaktion bei mir zu beobachten, die ihr verriet, dass ich es nicht ernst meinte. Ich blickte unterdessen recht nachdenklich zu Boden, wollte ihr in diesem Moment nicht in die Augen blicken, aus Angst sie könnte darin etwas lesen, dass ich so nicht meinte.
»Du denkst nach«, fuhr sie fort, »und das ist sehr gut. Du musst dir im Vorfeld der Antworten auf die Fragen klar werden, die ich angesprochen habe. Was ist deine Motivation? Du hast gesagt, du willst von der Internetpornografie loskommen, du hast gesagt, du willst wieder ein gutes Maß an Selbstwertgefühl gewinnen. Das sind, wie ich finde, gute, geradezu löbliche Gründe. Wenn deine einzige Motivation zu diesem Schritt wäre, dass du mich unglaublich attraktiv findest, dann wäre das für mich zwar schmeichelhaft aber sicher der falsche Grund. In jedem Fall bleibt die wichtigste Frage: Bist du bereit, den nötigen Preis für das Erlangen deiner gesetzten Ziele zu zahlen? Damit solltest du dich in den kommenden Wochen unbedingt auseinandersetzen. Hast du das verstanden?«
Ich fühlte mich ein wenig wie ein Schuljunge, dem man etwas Offensichtliches dennoch eingehend erklären muss. Mir war aber zugleich bewusst, dass dies bei einem solchen Schritt wohl unerlässlich ist. Ich musste mir selbst in diesem Moment eingestehen, dass ich die Frau mit dem wunderschönen kastanienbraunen Haar und den grünen Augen, in denen man versinken konnte, wenn man nicht aufpasste, wirklich unglaublich attraktiv fand. Ich weiß nicht, ob ich auch bei einer dicken Zwergin diesen Schritt gewagt hätte. Ich räusperte mich und sagte ihr, dass ich ihren Standpunkt verstehe und dass ich ihr verspreche, eingehend über das nachzudenken, was sie gesagt hatte.
»Gut«, stellte sie einsilbig fest. »Nachdem du mir dein Modem mitgebracht hast«, sie schmunzelte, »habe ich nun auch noch etwas zum Auspacken.«
Sie hob einen mittelgroßen Versandkarton auf, den ich noch nicht bemerkt hatte und der neben dem Couchtisch gestanden hatte. Sie stellte ihn auf den Tisch. Er war bereits geöffnet und sie klappte die Laschen an der Oberseite auf. Sie stellte ihn sich auf den Schoß, sodass auch ich hinein sehen konnte. Sie entnahm die Versandpapiere und gab die Sicht auf den Inhalt frei.
»Ich habe mir erlaubt, eine Auswahl an Keuschheitsgürteln zu bestellen. Der Begriff Peniskäfig ist ihrem Aussehen nach vielleicht passender, ich muss aber gestehen, dass ich diesen Ausdruck nicht mag. Es schwingt irgendwie etwas Negatives mit, finde ich.«
Sie breitete die verschiedenen Stücke, die jeweils noch mal einzeln abgepackt waren, auf dem Tisch aus.
»Ich habe sowohl unterschiedliche Modelle als auch Größen bestellt. Ich habe ja schließlich keinen Röntgenblick.«
Sie rückte ihre Brille zurecht und streifte meinen Schoß mit einem Seitenblick; ich hoffte, dass ich dabei nicht errötete. Ich nahm mit leicht zitternder Hand einen der Käfige in die Hand, er war aus durchsichtigem Kunststoff und bis auf eine Öffnung zum Wasserlassen an der Spitze abgeschlossen. Ein anderer bestand aus sich zur Spitze hin verjüngenden Metallringen, die Ringe waren auf der Ober- und Unterseite sowie an den Seiten mir Streben verbunden. Erst als ich Ariane wieder anblickte, bemerkte ich, dass sie wiederum eingehend meine Reaktion studierte.
»Was meinst du«, fragte sie dann, »brauchen wir eher das größere oder das kleinere Modell?«
Ich wurde nun doch etwas rot und räumte ein, dass ich wohl eher das kleinere Modell benötige.
Ariane lächelte: »Du brauchst dich nicht zu schämen, dann stört es um so weniger in der Hose.«
Sie nahm nun auch einen der Keuschheitsgürtel in ihre Hand.



»Ich kann natürlich nicht aus Erfahrung etwas über das Tragegefühl sagen, aber ich denke mir immer, dass es von Vorteil ist, wenn etwas Luft an das Glied kommt. Darum finde ich die fast komplett Geschlossenen nicht so gut. Das offenere Modell ist, wie ich finde, auch praktischer beim Duschen und allgemein bei der Körperpflege, wenn ich einmal nicht da sein sollte. Du kannst dich noch ein wenig mit den Möglichkeiten vertraut machen, ich bin gleich wieder da.«
Mit diesen Worten stand sie auf und ging die Treppe nach oben. Ich blieb im Wohnzimmer zurück und besah mir weiter die verschiedenen Optionen. Ich hielt mir einen der Käfige in den Schritt und stellte mir vor, wie es wohl sei so etwas 24 Stunden am Tag zu tragen. Nach wenigen Minuten hörte ich Arianes Schritte, wie sie die Treppe wieder herabstieg. Ich legte den Käfig schnell wieder zu den anderen. Sie schlenderte heran und setzte sich direkt neben mich und fragte ganz direkt: »So, was meinst du, ist für dich das Passende?«
Ich nahm das von ihr angesprochene Modell in die Hand und meinte fast flüstern: »Ich bin nicht sicher, aber ich glaube auch, dass ich es, wie du vorschlägst, lieber mit der etwas offeneren Variante probieren will.«
»Gut«, erwiderte sie, »bevor wir weitermachen, möchte ich dir aber noch den Ablauf der »Eingewöhnungsphase«, wie du sie genannt hast, erklären. Ich weiß nicht, ob du dich schon im Detail mit diesem Thema beschäftigt hast. Es ist so, dass es eine ganze Weile dauert, bis du und dein Körper sich an das Tragen eines solchen Keuschheitsgürtels gewöhnen. Man kann so etwas nicht von heute auf morgen 24 Stunden am Tag tragen, dann gibt es Druckstellen, man scheuert sich wund oder Ähnliches. Darum muss man es langsam angehen lassen. Wenn alles gut läuft, dann haben wir dich in fünf bis sechs Wochen so weit, dass du vollständig unter Verschluss bleiben kannst. Wenn wir diesen Schritt geschafft haben, brauchst du auch keine Angst mehr zu haben, rückfällig zu werden, was zum Beispiel die Onlinepornografie angeht. Das würde dir schließlich nur noch einen ziemlichen Schmerz im Schritt einbringen. Aber das mit der ganzen Situation verbundene Umdenken kommt mit der Zeit ganz von alleine, so war es jedenfalls bei meinen früheren Partnern. Heute werden wir direkt in die erste Phase starten. In der ersten Woche wirst du den Keuschheitsgürtel nur wenige Stunden am Tag tragen, so zwischen drei und sechs Stunden. Ich würde vorschlagen, du kommst abends nach der Arbeit zu mir und ich schließe deinen Penis ein. Dann können wir entweder noch etwas unternehmen, du gehst Einkaufen, oder erledigst was auch immer und ich lasse dich später wieder heraus. Morgen können wir es auch vormittags machen, wenn dir das besser passt. Ab Woche zwei erhöhen wir die Zeit dann auf bis zu zwölf Stunden am Tag. Zwölf Stunden ist vom Zeitmanagement schon viel angenehmer, ich kann dich dann morgens einschließen und abends wieder heraus lassen. Die ganze Woche das Maximum auszureizen ist allerdings meiner Meinung nach etwas sportlich, denn wenn es wunde Stellen gibt, heißt es: Wieder zurück auf Start. An einigen Tagen werden wir uns also in der Mittagspause treffen müssen. In der dritten Woche heißt es dann durchgehend morgens rein, abends raus. Über Nacht ist meiner Erfahrung nach in den ersten Wochen nicht ratsam. Das probieren wir erstmals Ende der vierten Woche aus, da wirst du ihn dann zwei Tage lang durchgehend tragen. In der fünften Woche erhöhen wir die Tragezeit dann dauerhaft auf bis zu 24 Stunden, allerdings hier und da noch mit freien Zeiten zwischendurch. Wenn das alles ohne Zwischenfälle geschafft ist, kannst du im Idealfall ab der sechsten Woche 24/7 unter Verschluss bleiben. So hat das in der Vergangenheit gut funktioniert. Das heißt dann auch, dass wir uns danach nicht mehr unbedingt täglich oder alle zwei Tage treffen müssen und auch etwas mehr Freiraum für uns selbst haben, wenn wir das möchten. Das ist also der Plan. Wenn du aber Fragen oder Vorschläge dazu hast, Peter, dann tu dir keinen Zwang an.«
Ich war perplex, wie professionell und sachlich sie an die Sache heranging. Dabei wirkte sie aber nicht kalt, sondern strahlte eine gewisse Vorfreude oder gar Euphorie aus. Mir wurde nur zu deutlich bewusst, dass ich ihr Projekt war, und dieses wollte sie offensichtlich mit dem bestmöglichen Ergebnis realisieren. Ich war für den Augenblick etwas erschlagen von den Fakten, die sie gerade eimerweise über mir ausgeleert hatte. Ich war zwar davon ausgegangen, dass man so einen Peniskäfig nicht sofort rund um die Uhr tragen konnte, mit sechs Wochen hatte ich aber dennoch nicht gerechnet.
»Du bist hier der Profi«, räumte ich ein, »ich werde also auf deine Erfahrung vertrauen und so gut es mir möglich ist befolgen, was du geplant hast. Wenn das, was die Planung unserer Treffen angeht, zu kompliziert wird, kann ich mir gegebenenfalls auch die eine oder andere Woche Urlaub nehmen. Die Ferienzeit, in der alle Kollegen Urlaub haben möchten, liegt ja noch etwas in der Zukunft.«
»Das ist ein guter Gedanke«, ging Ariane darauf ein, »gerade die sechs bis zwölf Stunden in der zweiten Woche sind erfahrungsgemäß sehr stressig. Wenn dann solltest du vielleicht da ein paar Tage Urlaub nehmen, ich könnte vielleicht auch einen freien Tag beisteuern, sodass du nicht unbedingt die ganze Woche Urlaub nehmen musst.«
Ich war wirklich sprachlos, die Art und Weise, wie Ariane sich in diese Sache einbrachte, war nicht die, mit der ich ursprünglich und auch nach dem ersten Treffen gerechnet hatte. Man stellt sich immer diese Dominas in Lack und Leder vor, denen Gehorsam über alles andere geht und die nicht das geringste Widerwort dulden. Aber diese Frau bot mir sogar an, sich Urlaub zu nehmen, nur um mein Glied zur entsprechenden Uhrzeit in einen Käfig zu schließen oder wieder heraus zu lassen. Ich hatte wirklich keinen Zweifel daran, dass sie unbedingt wollte, dass alles so funktionierte, wie sie es geplant hatte. Und ich fühlte mich in diesem Moment glücklich, dass sie es mit mir und nicht mit einem anderen wollte.



»Das ist lieb von dir«, sagte ich kleinlaut und wünschte mir, dass mir eine bessere Erwiderung eingefallen wäre.
»Na ja, das ist das Mindeste, was ich tun kann, nachdem du mir dein Modem mitgebracht hast«, lachte sie. Sie kam aber schnell wieder zur Sache, nahm mir den Keuschheitsgürtel, für den ich mich entschieden hatte aus der Hand (oder hatte doch sie die Entscheidung gefällt?) und fragte noch einmal: »Der soll es also sein? Ganz sicher? Benutzte Stücke können wir nämlich nicht mehr zurückschicken.«
»Ja, ich denke, mit diesem sollten wir es probieren«, antwortete ich nun ein wenig sicherer.
»Na gut, Peter, dann lass mal die Hosen herunter«, forderte sie in munterem Plauderton.
»Wie bitte?«, fragte ich erschrocken.
»Na ja, wie soll ich ihn dir denn sonst anlegen. Hast du vergessen, heute beginnen wir die erste Phase. Also vorwärts und nicht so prüde.«
Ihr Ton war zugleich fordernd und freundlich, fast schon mütterlich als ermutige sie ein Kind. Sie war nun augenscheinlich in ihrem Element, freute sich regelrecht darauf, Besitz zu ergreifen. Zögerlich stand ich auf und öffnete den Gürtel meiner Hose und den Reißverschluss. Ariane ließ ihre rechte Hand mit kreisenden Bewegungen durch die Luft sausen. Damit verdeutlichte sie, dass das ruhig etwas schneller gehen könne. Nachdem ich mich vergewissert hatte, dass die Vorhänge soweit geschlossen waren, dass niemand zusehen konnte, ließ ich meine Hose zu Boden fallen. Nach kurzem Zögern zog ich dann meine Boxershorts mit zitternden Händen herab.
»Du bist aber haarig da unten«, stellte Ariane fest. Sie streifte sich zwei weiße Latex-Handschuhe über, die sie mit herunter gebracht und neben sich gelegt hatte, wo ich sie bisher nicht gesehen hatte. Sie riss dann die Verpackung des Peniskäfigs auf und baute ihn mit geübten Händen auseinander. Ich kam mir in meiner Tatenlosigkeit während dieses Aktes der Enteignung ein wenig dumm vor. Ein Luftzug ließ mich leicht erschauern, dann sah ich zu, wie sie meinen Hodensack beiseite drückte und den ersten Metallring dahinter zusammenschob. Sie ergriff mein schlaffes Glied mit den Fingern ihrer rechten Hand und fädelte es vorsichtig in den leicht gekrümmten Metallkäfig ein. Metallstifte wurden durch die entsprechenden Bohrungen geschoben und dann war es soweit. Sie nahm ein winziges Vorhängeschloss zur Hand, das sie mir zeigte. Es war vergoldet und trug eine Gravur, zwei ineinander verschlungene Buchstaben, ein A und ein K, ihre Initialen. Über den Buchstaben waren zudem zwei gekreuzte Schlüssel abgebildet.
»Das ist mein Monogramm«, erklärte sie, »das habe ich mir damals, als ich mit Thomas, meinem erster Keuschling, zusammen war, ausgedacht und habe es auf ein Schloss gravieren lassen. Ich war der Meinung, dass es dem Ganzen eine wesentlich persönlichere Note verleiht, als einfach ein Schloss aus dem Laden, so wie es ist, zu nehmen. Ich habe es damals bei einem Juwelier mit Blattgold vergolden lassen. Ich gebe zu, dass das ein wenig kitschig ist, aber das macht dir hoffentlich nichts aus.«
Bei dem letzten Satz wirkte sie das erste Mal ein wenig verlegen. Ich kann nicht genau sagen warum, aber es machte mir etwas Mut und bestärkte mich in meinen Absichten zu wissen, dass auch diese selbstsichere Frau eine winzige Schwäche, wenn man es so nennen kann, zeigte. Keuschling hatte sie ihren ersten Partner genannt. Der Begriff war mir neu und machte mich in meinem inneren etwas verlegen. Es klang so hilflos und ausgeliefert. Ich hörte eine innere Stimme zu mir sagen: Das bist du nun also im Begriff zu werden, ein Keuschling. Und ich antwortete: Nein, nicht ein, sondern Arianes Keuschling. Ich lächelte bei diesem Gedanken.
»Das macht mir nichts aus«, sagte ich es völlig ehrlich meinend, »ich finde es schön, dass dein Name beziehungsweise dein Monogramm darauf ist.«
Sie wurde wieder ernst und sagte mir direkt in die Augen blickend: »Ich schließe es jetzt zu. Bereit?«
Ich nickte und, während wir uns tief in die Augen blickten, ließ sie den Bügel des Schlosses einrasten, nahm mein leichtes Zucken wahr, als es sich mit einem hörbaren Klick schloss. Es war ein sehr intimer Moment. Ich schaute an mir herab, betrachtete mein Glied in seinem Gefängnis. Ich hatte mich sehr zusammennehmen müssen, unter ihrer Berührung keine Erektion zu bekommen. Zum Glück hatte ich das geschafft, dachte ich bei mir. Wir blickten es beide noch einen Moment an, dann forderte sie mich auf meine Hose wieder hochzuziehen. Es fühlte sich eigenartig an, diesen mir und meinem Körper fremden Gegenstand direkt auf der nackten Haut zu tragen. Ich überlegte, ob ich mich daran würde gewöhnen können, als Ariane mich aus meinen Gedanken riss. Sie streifte die Handschuhe ab und meinte munter heraus:
»So, um deine ersten Stunden ohne sexuelle Verantwortung zu begehen habe ich Kinokarten reserviert und für danach einen Tisch in einem nahe gelegenen Restaurant bestellt. Der Film beginnt in einer halben Stunde, wir können uns also ohne Eile auf den Weg machen, es ist nämlich nur drei Blocks von hier. Ich ziehe mir nur noch rasch etwas anderes an.« Ohne eine Antwort abzuwarten, erhob sie sich und verschwand wieder in den oberen Räumen. Während ich auf sie wartete, ging ich unsicher etwas auf und ab, beugte mich vor und zur Seite, erprobte wie sich mein neues »Accessoire« anfühlte. Heute war ich mir darüber im Klaren geworden, wie vielfältig Arianes Charakter offensichtlich war. Anfangs war sie sehr geschäftsmäßig und sachlich gewesen, dies hatte sich in der letzten Viertelstunde, in der es zum Verschluss gekommen war, zu einer geradezu jovialen Freude, fast schon Euphorie gewandelt. Ich fragte mich, was sie sonst noch für Überraschungen bereit hielt und hoffte, dass ihr Aufzug für den heutigen Abend nicht zu aufreizend war, wobei ich an den wenigen Platz dachte, der meinem Geschlechtsteil noch zur Verfügung stand. Dann kam Ariane wieder die Treppe herunter. Sie trug einen schwarzen Rock, der ein gutes Stück über das Knie reichte, darüber eine bordeauxfarbene Bluse und eine leichte schwarze Strickweste. Sie hatte auch ihre Brille, die ich vom ersten Treffen kannte, mit einem anderen Gestell vertauscht. Die breiten schwarzen Ränder bildeten einen schönen Kontrast zu den grünen Augen mit den frisch getuschten Wimpern. Sie sah einfach fabelhaft aus. Sie war barfuß und trug hochhackige schwarze Schuhe in der rechten Hand. An ihrem linken Knöchel blinkte ein Fußkettchen, das sofort meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Auch ihr entging mein interessierter Blick nicht.
»Wenn es in Benutzung ist, trage ich den Schlüssel zu meinem Schloss immer direkt bei mir. Ich hoffe, du empfindest es nicht als demütigend, dass ich ihn am Fußknöchel trage. Wenn es dir unangenehm ist, kann ich ihn auch an einer Halskette tragen, so wie ich das auch im Büro oder zu konservativeren Gelegenheiten mache. Wichtig ist für mich nur, dass ich jederzeit das Gefühl habe darüber zu verfügen«, erklärte sie mir.
Mein Blick haftete an dem im Licht blinkenden Metall, das hin und her schwang, während sie ihren nur auf dem Fußballen stehenden linken Fuß hin und her drehte, als wolle sie mich mit diesem Anblick hypnotisieren. Ich riss mich schließlich selbst aus dieser Beinahetrance und versicherte ihr, dass es mir nichts ausmache, was sie freudig aufnahm. Wir zogen unsere Schuhe an und verließen ihre Wohnung. Es ging ein leichtes Lüftchen, sodass die Temperatur sehr angenehm und nicht drückend war. Immer wieder fixierte ich den umherspringenden Schlüssel zu meinem Peniskäfig. Blickte Passanten an, an denen wir vorüberkamen, und fragte mich, ob sie es bemerkten, dass ich in diesem Moment ihr Keuschling war. Ein geschlechtliches Neutrum ohne Recht auf sexuelle Befriedigung, vollkommen der Laune, dem Wohlwollen und auch der Willkür dieser wunderschönen Frau ausgeliefert. Ich hatte Arianes Frage, ob ich es als demütigend empfand, zwar verneint, aber genau das war es. Und die Art und Weise, auf die es demütigend war, empfand ich als äußerst erregend. Als ich bemerkte, dass diese Erregung in meine untere Körperregion floss war es bereits zu spät. Mein Glied bäumte sich in seinem Gefängnis auf, rüttelte sinnbildlich an den Gitterstäben. Wir blieben an einer Fußgängerampel stehen. Der Schmerz wuchs sukzessive an. Für einen kurzen Moment schloss ich die Augen und biss die Zähne zusammen, versuchte, mir nichts anmerken zu lassen, in der Hoffnung es würde schnell wieder vergehen.
»Peter, es ist grün«, hörte ich dann ein paar Meter entfernt vor mir.



Ich hatte in meiner Pein den Wechsel des Lichtsignals verschlafen. Ariane schien sofort zu wissen, was los war, nahm mich bei der Hand und flüsterte mir leise ins Ohr: »Es geht gleich wieder vorbei.«
Der Rückhalt, den sie mir gab, half und es ging tatsächlich rasch vorbei.
Der übrige Abend verlief ohne weitere vergleichbare Vorkommnisse. Das Kino, das wir besuchten, kannte ich noch nicht. Es war sehr klein mit nur zwei Vorführsälen und einem äußerst alternativen Programmplan. Der Film für den sie die Karten reserviert hatte, war in französischer Sprache mit englischem Untertitel. Ich kann mich schon gar nicht mehr an den Inhalt geschweige denn den Titel erinnern. Ich war viel zu sehr mit der neuen Situation und – in Anbetracht meiner reizenden Gesellschaft – damit beschäftigt, meine körperlichen Reaktionen im Zaum zu halten. Das kleine italienische Restaurant, das wir im Anschluss besuchten, war sehr gemütlich und das Essen war gut. Ariane war nun noch ein Stück weit aufgeschlossener als bei unserer ersten Begegnung und wir redeten über Musik, Politik, Gott und die Welt. Stunden vergingen, ehe wir aufbrachen. Wir gingen noch einmal zu ihr, wo sie mich aus meinem Keuschheitsgürtel entließ.
»Genieße deine Freiheit bis morgen, aber werde nicht rückfällig«, warnte sie mich.
»Das werde ich nicht«, versicherte ich ihr.
Sie nahm das mit einem Lächeln zur Kenntnis und ging noch mal ins Wohnzimmer. Sie reichte mir einen Zettel, auf dem sie etwas markiert hatte. Es war die Rechnung zu dem bestellten Paket.
»Hier«, sagte sie und deutete auf den in Gelb markierten Posten, »das musst du noch überweisen, ist ja schließlich dein Eigentum. Die Retoure erledige ich am Montag. Wann willst du morgen kommen?«
»Wie wäre es mit Brunch?«, erwiderte ich und steckte die Rechnung in meine rechte Gesäßtasche, ohne darauf einzugehen.
Ariane überlegte kurz und sagte dann: »Brunch ist gut. Ich hole dich gegen elf ab.«
Ich gab ihr meine Adresse und verließ ihre Wohnung. Einen Kuss bekam ich nicht, hatte aber auch nicht wirklich damit gerechnet. Zu Hause duschte ich und fiel direkt ins Bett. Es war ein schöner Abend gewesen. Ungewöhnlich und bizarr... aber schön.